Beiersdorf AG Headquarters in Hamburg

Die Beiersdorf AG, ein global agierendes Unternehmen mit Sitz in Hamburg, setzt mit ihrem Bauvorhaben einer modernen Konzernzentrale neue Akzente im Bereich der Unternehmensarchitektur. Der Entwurf des sechsstöckigen Gebäudes stammt von dem renommierten Architekten Hadi Teherani und verbindet auf innovative Weise die Tradition des Unternehmens mit den Ansprüchen zeitgemäßer Arbeitswelten und effizienter Baukonzepte. Im September 2023 wurde die neue Konzernzentrale auf dem Beiersdorf Campus feierlich eingeweiht.

Die neue Konzernzentrale integriert sich durch ihre transparente Fassade dezent und stilvoll in die bestehende Architektur sowie die umgebende Wohnbebauung. Mit dem Gebäude entsteht ein neuer, identitätsstiftender Mittelpunkt für das gesamte Beiersdorf-Gelände in Hamburg Eimsbüttel. Ein zentraler Campus, der öffentliche Flächen und grüne Bereiche einschließt, verknüpft das Areal harmonisch mit dem umliegenden Stadtteil.

Um die Nutzung optimal zu gestalten, wurde das Gebäude angehoben, was eine stützenlose und flexible Gestaltung der Erdgeschosszone ermöglichte. Auf der kompletten zweiten Etage stehen auf 4.000 Quadratmetern modernste Räume für Kommunikation und Kollaboration zur Verfügung. Mitarbeitende können sich zu Meetings und Workshops treffen und zwischen Orten wie „Urban Lab“, „Garden of Creativity“ und „In the Clouds“ wählen oder die „Stage“ betreten – eine Art Arena, in der Wissen und Ideen geteilt werden können. Die Gestaltung der Räume stammt von der Ippolito Fleitz Group.

Die Büro- und Konferenzräume in den fünf Riegeln der Obergeschosse des neuen Gebäudes bieten auf etwa 51.000 Quadratmetern Geschossfläche vielfältige Angebote für dynamisches Arbeiten. Ob Fokus-Box, Büro für einen Tag oder der Standardarbeitsplatz: Die Beschäftigten können tagtäglich neu entscheiden, wie und wo sie arbeiten wollen. In den Neu- und Bestandsbauten des Beiersdorf Campus finden die Mitarbeitenden insgesamt 3.200 Arbeitsmöglichkeiten.

Der Haupteingang an der Beiersdorfstraße (vorher Troplowitzstraße) führt Besucher durch einen lichtdurchfluteten Empfangsbereich ins „Working Café“.

Ein markantes Element ist dort die „Digital Wall“ im Erdgeschoss –Bilder und Videos leiten Mitarbeitende und Gäste unaufdringlich durch die Welt des Konzerns. Die offene Atmosphäre wird durch großflächige, transparente Verglasungen betont, die eine nahtlose Verbindung von Innen- und Außenbereich schaffen und den Campuscharakter verdeutlichen.

Im Einklang mit Hadi Teheranis Streben nach nachhaltigem Bauen entschied sich die Beiersdorf AG dafür, die neue Firmenzentrale nach den international anerkannten Standards für Nachhaltigkeit, LEED, sowie dem erst 2014 eingeführten WELL-Standard für Gesundheit und Wohlbefinden zu zertifizieren. Diese Zertifizierungen belegen das Engagement von Beiersdorf für umweltfreundliche und gesundheitsfördernde Arbeitsumgebungen.

Die neue Konzernzentrale der Beiersdorf AG in Hamburg repräsentiert nicht nur eine herausragende architektonische Leistung, sondern betont auch das Engagement des Unternehmens für Innovation, Nachhaltigkeit und das Wohlbefinden seiner Mitarbeiter.

Campuserweiterung in Holzbauweise an der Universität Witten / Herdecke

Unsere Vision
Von Beginn an hat die Universität Witten/Herdecke für ihre Studierenden und Lehrenden größtmöglichen Freiraum geschaffen, um den Status quo zu hinterfragen und Neues entstehen zu lassen. Der erste Campus war und ist Ausdruck dieser Haltung. Doch was viele Jahre Raum genug bot, ist an seine Grenzen gekommen. Das Hauptgebäude allein konnte das Neue nicht mehr tragen, fassen und ermöglichen. Unser Universitätsstandort platzte aus allen Nähten.

Nachhaltig für die Zukunft bauen
Um Raum für zukünftige Verantwortungsträger und -trägerinnen zu schaffen, haben wir eines der nachhaltigsten Hochschulgebäude Deutschlands gebaut. Der Leitgedanke der Nachhaltigkeit wirkt dabei auf allen Ebenen – sozial, wirtschaftlich und ökologisch.

Kaum ein Ort in Deutschland bietet einen so herben Kontrast: Witten als Stadt der Chemie- und Stahlbranche – und mittendrin eine junge Modelluniversität, die mit Holz baut. Somit steht das Gebäude beispielhaft und selbstbewusst für den nachhaltigen Strukturwandel im Ruhrgebiet und für eine neue Universität des 21. Jahrhunderts. Mit dem Neubau wachsen auch Stadt und Uni weiter zusammen: Es entsteht endlich ein „richtiger“ Campus mit einem Campusplatz als Verbindung der bisherigen drei solitären Gebäude. Hinzu kommt die Zusammenarbeit mit der Stadt Witten rund um das Pferdebachtal. Dieses für viele Wittener Bürger sehr wichtige Naherholungsgebiet soll sich in den nächsten Jahren weiterentwickeln, sodass der Übergang vom Campus in das Pferdebachtal fließend sein wird.

Sechs Ideen, die den Wandel leiten:

  • Menschen und Bildung stehen im Zentrum.
  • Das (Hochschul-)Leben ist komplex, verläuft nicht immer geradlinig und steckt manchmal auch voller Unsicherheiten. Daher wurde der Neubau so flexibel wie möglich geplant, um auch zukünftigen, unvorhersehbaren Entwicklungen zu begegnen.
  • Das neue Gebäude verbindet seine architektonischen Nachbarn zu einem gemeinsamen Ganzen und eröffnet seinen Nutzerinnen und Nutzern neue Möglichkeiten.
  • Die Lebendigkeit der Universität soll auch von außen sichtbar sein. Die naturbelassene, lebendige Lärchenholzfassade, die sich über die Jahre verändern wird, spiegelt das wider.
  • Die UW/H nimmt ihre zivilgesellschaftliche Verantwortung ernst und agiert bei diesem Bauprojekt und darüber hinaus nachhaltig für Mensch und Umwelt.
  • Das neue Gebäude ist kein Elfenbeinturm, sondern eine Vernetzungs- und Begegnungsstätte für viele verschiedene Personengruppen. Damit dies gelingt, wurde bereits in der Planungsphase mit dem Verfahren „Integrales Planen und Bauen“ interdisziplinär und inklusiv gearbeitet.

Wir haben einen ZUKUNFTSRAUM geschaffen.

Grand Central Düsseldorf – Baufeld 10

Catella Project Management betrieb ursprünglich die Gesamtentwicklung des Grand Central. Das Grundstück an der Readinger Straße (früher Moskauer Straße) am Düsseldorfer Hauptbahnhof wurde Anfang 2015 erworben, arrondiert und entwickelt. Dazu wurde ein neuer Bebauungsplan aufgestellt, Baugenehmigungen eingeholt, Abriss, Altlastenentsorgung, Verbau und Baureifmachung durch Catella betrieben. Im Herbst 2019 wurde eine Zusammenarbeit mit der damaligen CG Gruppe vereinbart, die für die bauliche Realisierung aller Baufelder verantwortlich sein sollte und v.a. die geplanten Hochhäuser und Eigentumswohnungen übernehmen wollte. Die CG Gruppe wurde jedoch als gesamtes Unternehmen an die Consus AG verkauft und jene wiederum an die heutige Adler-Gruppe übertragen, die auf diesem Wege nunmehr das Eigentum der Baufelder 1-9 und 11 hält.

Aufgrund von offenbar fusionsbedingten Verzögerungen bei der Adler Gruppe hat Catella für die Eigentümer des Baufeldes 10 mit den preisgebundenen Wohnungen nunmehr eine weitgehend autarke Realisierung ermöglicht und das Bauunternehmen Nesseler Bau aus Aachen mit der Realisierung beauftragt. Im November 2023 sind die ersten Mieter in die 147 preisgebundenen 2 bis 5 Zimmer-Wohnungen eingezogen. Alle Wohnungen sind barrierefrei und mit dem Aufzug erreichbar, verfügen über Balkon oder Terrasse, offene Wohn- und Essbereiche, große Bäder und modernen Neubaustandards. Die Wohnungsgrößen variieren zwischen 55 qm und 112 qm bei einer oberirdischen Brutto-Grundfläche von ca. 18.700 qm.

Der Wohnungsmarkt in Düsseldorf ist extrem angespannt, die Zahl preisgebundener Wohnungen sinkt, der Bedarf steigt – für Familien, ältere Menschen, Azubis, Alleinerziehende. Gerade im Umfeld des Hauptbahnhof sind prekäre Lebensumstände offensichtlich. Das Projekt „Grand Central Baufeld 10“ schafft mitten in der Stadt u.a. Raum für kinderreiche Familien mit ausschließlich preisgebundenen Wohnungen mit angeschlossener Betreuung durch SozialarbeiterInnen. Die Investoren verzichten auf jährliche Ausschüttungen zugunsten einer sozialen Rendite der städtischen Gesellschaft und speziell benachteiligten Menschen. Neben den Menschen vor Ort profitiert die Stadtgesellschaft: Im Bahnhofsumfeld wird auf Lösung statt Verdrängung gesetzt, neben der staatlichen Fürsorge auf privater Basis für eine laufende Betreuung gesorgt, insbesondere für benachteiligte, ältere Menschen, Familien und Alleinerziehende in zentraler Lage der Stadt ein Angebot geschaffen und Entlastung des Wohnungsmarktes erwirkt – kurz: Wahrung des sozialen Friedens und Beitrag zur Durchmischung der Gesellschaft. Das Baufeld 10 setzt den Impuls zur Realisierung der (Adler)Brachfläche, trägt dazu bei, dass Familien in der Stadt gehalten werden und über die Bereitstellung von Wohnraum hinaus Menschen Hilfestellungen angeboten werden – ein Beispiel für Social Impact Investment.

Deutschlandhaus in Hamburg

Der Entwurf für das Deutschlandhaus in Hamburg entstand aus einem innovativen Prozess, bei dem fünf renommierte Architekturbüros im Oktober 2017 ihre visionären Konzepte präsentierten. Der siegreiche Entwurf wurde nicht nur durch die Expertise der Architekten geformt, sondern auch durch eine enge Zusammenarbeit mit den städtischen Planungsgremien, dem Oberbaudirektor, dem Bezirksamt Hamburg-Mitte und dem Denkmalamt. Diese partnerschaftliche Herangehensweise sorgte dafür, dass das Ergebnis nicht nur ästhetisch ansprechend ist, sondern auch die städtebaulichen Anforderungen und historischen Aspekte des Ortes respektiert. So fügt sich das Ergebnis harmonisch in die Umgebung ein und behält dennoch eine eigenständige Identität am historischen Standort.

Die architektonische Vision des Deutschlandhauses setzt nicht nur auf äußere Gestaltungselemente, sondern schafft auch einen inspirierenden Innenraum. Die äußere Fassade des Deutschlandhauses wird von stilbildprägendem Rotklinker geziert, der in vertikalen, freien Verbänden angeordnet ist. Die klare Fokussierung auf die essenziellen Materialien – Stein und Glas – verleiht dem Gebäude eine zeitlose Eleganz. Die nach oben zunehmenden Glasanteile schaffen eine ausgewogene Transparenz und lassen den Baukörper in einem modernen Licht erstrahlen.

Im Inneren des Deutschlandhauses erwartet Sie ein lichtdurchflutetes Atrium mit ellipsoidem Grundriss. Über ca. 35 Meter erstrecken sich beeindruckende Innenterrassen, die eine einzigartige Atmosphäre schaffen und vielfältige Nutzungsmöglichkeiten für die angrenzenden Büroflächen bieten. In Kombination mit den umlaufenden Wasserbecken und der sorgfältig gestalteten Bepflanzung entsteht im Inneren des Gebäudes eine Oase der Ruhe und Kreativität – ein weiteres Highlight, das das Deutschlandhaus zu einem einzigartigen Bauwerk macht.

Oberirdisch erstreckt sich die Gesamtfläche des Deutschlandhauses über rund 40.000 Quadratmeter. Dabei entfallen etwa 29.000 Quadratmeter auf moderne Büroflächen, fast 30 exklusive Wohnungen am Valentinskamp und ansprechende Einzelhandelsflächen mit Gastronomie im Erdgeschoss. Eine Tiefgarage mit etwa 175 Stellplätzen bietet bequeme Parkmöglichkeiten für Bewohner und Besucher.

Das Deutschlandhaus trägt dazu bei, dass das Herz der Hansestadt Hamburg weiterhin ein lebendiger, moderner Lebensraum ist. Hier können Sie die Verbindung von Tradition und Innovation in einem einzigartigen Bauwerk erleben – Mitten in der Metropole an der Elbe!

FiftyNine - BE.Strandkai

Das exklusive Quartier BE.Strandkai ist ein herausragendes Bauprojekt an der Westspitze der Strandkaihalbinsel in der Hamburger HafenCity. Dieses einzigartige Vorhaben umfasst die Entwicklung von insgesamt vier Wohngebäuden mit Gastronomie- und Freizeitnutzflächen im Erdgeschoss, darunter zwei markante 7-geschossige Blocktypologien und zwei elegante Wohntürme. Einer von ihnen ist der Tower FiftyNine. Das Stadtbild der südlichen HafenCity werden die Neubauten maßgeblich prägen. Die prominent platzierten Gebäude des Strandkai sind nicht nur Wohnräume, sondern eine harmonische Verbindung von Architektur und Lage. Entwickelt wird das BE.Strandkai Quartier von den Projektenwicklern DC Developments und Aug.Prien.

In unmittelbarer Nachbarschaft zum Marco Polo Tower erhebt sich der beeindruckende Wohnturm FiftyNine, ein architektonisches Meisterwerk von Hadi Teherani. Das Projekt ist Teil einer Gesamtplanung, die Warftgeschoss und hochwertige Außenanlagen umfasst und einen einzigartigen Dialog zwischen den Gebäuden schafft. Die Höhenentwicklung und die Betonung der Horizontalen setzen einen architektonischen Fokus, während umlaufende Balkone, gestapelte Penthäuser und dynamische Schichtungen eine ästhetische Vielfalt schaffen.

Die Inspiration für den Turm stammt aus seiner Umgebung, wobei die Wohnungen wie Schiffsdecks gestaltet sind. Umlaufende Balkone bieten einen einzigartigen Außenbezug für alle Innenräume, während großzügige Loggien spektakuläre Ausblicke über die Elbe, die Stadt und die Elbphilharmonie ermöglichen.

Die Wohnvielfalt im FiftyNine erfüllt höchste Ansprüche an Qualität und Individualität. Auf den 16 Etagen entstehen 76 exklusive Domizile, von kompakten 54 m² Studios bis hin zu großzügigen Penthouses mit über 430 m² Freiraum. Jede Wohnung verfügt über einen Balkon, der die einzigartige Lage am Wasser optimal nutzt. Die Möglichkeit, zwischen vier Einrichtungsstilen zu wählen, ermöglicht es den Bewohnern, ihre Wohnungen nach ihren individuellen Vorstellungen zu gestalten.

Das Bauprojekt FiftyNine am Strandkai, mit seinem einzigartigen architektonischen Konzept und seiner privilegierten Lage, ist ein gelungenes Beispiel für exklusives Wohnen in der Hamburger HafenCity. Hier erleben Sie urbanen Luxus und eine unvergleichliche Lebensqualität in Ihrem neuen Zuhause am Strandkai.

Neubau für die Kaffeerösterei J.J. Darboven in Hamburg

Auf dem Betriebsgelände der Kaffeerösterei J.J. Darboven GmbH & Co. KG in Hamburg wurde als Erweiterung des Bestands ein Neubau zum Aufstellen eines Kaffeerösters realisiert. Die J.J. Darboven GmbH & Co. KG ist eine international tätige Kaffeerösterei, die 1866 gegründet wurde und als Familienunternehmen in Hamburg ansässig ist.

Das neu errichtete Gebäude ist von drei Seiten von Bestandsgebäuden eingeschlossen und hat eine Gesamthöhe von circa 33 Metern. Die Konstruktion ist in den Bestand integriert und durch neue Durchgangverbindungen in Form von Türen und Toren mit den Nachbargebäuden verbunden. Der Neubau besteht aus zwei Vollgeschossen mit einer Verpackungshalle im Erdgeschoss und einem Mahlraum im ersten Obergeschoss. Das zweite Obergeschoss hat zwei Deckenhöhen: auf der Westseite eine Höhe von circa 8 Meter und auf der Ostseite eine Höhe von circa 19 Metern. Letztere ist für die Aufstellung und das Betreiben eines neuen Kaffeerösters notwendig.

Gegründet wurde das Gebäude auf Pfählen, die bereits vorhanden waren. Die Höhenstabilität der Gebäudebauabschnitte wird über die eingesetzten Schalungssysteme gefestigt. Alle tragenden Wände und Stützen, sowie die Bodenplatte, bestehen aus Stahlbeton. Ebenso die Decken, die auf Stahlbeton-Unterzügen gelagert sind.

Die Fassade passt sich den Bestandsgebäuden an und besteht aus einer Aluverkleidung mit Unterkonstruktion. Durch die Farbgebung und das Material fügt sich das Gebäude optimal in die Optik des J.J. Darboven-Geländes in Hamburg ein.

Erweiterung der Omnitrade Betriebsgebäude in Siek

Die Omnitrade Handelsgesellschaft mbh ist Lebensmittellieferantin mit Hauptsitz in Siek, die sich auf Nüsse und Trockenfrüchte spezialisiert hat. Diese werden aus den unterschiedlichen, weltweiten Anbaugebieten importiert und eingelagert. In den betrieblichen Anlagen werden sie behandelt oder unbehandelt verpackt und im Anschluss an den Handel und die Industrie geliefert. 2021 wurde die Erweiterung des Betriebsgebäudes mit angeschlossenen Produktions- und Lagergebäuden geplant und realisiert.

Mit dem Neubau wurden die bestehenden Omnitrade Betriebsflächen in Siek um Lagerflächen für Rohwaren, weitere Produktionsflächen, technische Nebenräume und eine Tiefgarage für PKW’s erweitert. Um eine gute Erreichbarkeit aller Flächen zu gewährleisten, wurde die Erweiterung vorwiegend erdgeschossig geplant. Ein mehrgeschossiger Büroeinbau, der an ein Bestandsgebäude angrenzt, erweitert die bestehenden Büroräumlichkeiten.

Das Betriebsgebäude wird von einer Stahlbetonkonstruktion getragen. Die notwendigen Einzel- und Streifenfundamente des Gebäudes wurden in Ortbeton ausgeführt. Von Stütze zu Stütze gespannte Stahlbinder bilden die Dachkonstruktion, welche mit Stahltrapezblechen, Dämmung und Abdichtung abgedeckt ist. Die Außenwände des Betriebsgebäudes wurden aus vorgefertigten 3-schaligen Betonsandwichelementen mit innenliegender Tragschale errichtet. Großformatiges, farbig beschichtetes Wellblech prägt die Optik des modernen Neubaus.

Für den Bau des nutzungsbedingten technischen Versorgungstrakts wurden Trennwände aus Stahlbetonfertigteilelementen sowie Stahlbeton- Filigrandecken verwendet. Weitere Trennwände des 2-geschossigen Einbaus bestehen aus Mauerwerk oder sind Leichtbauwände mit Ständerwerk und Gipskartonbeplankung. Ein Industrieestrich versiegelt die Stahlbetonsohle der Produktionsflächen. Um die Abriebfestigkeit im Staplerbetrieb sicher zu stellen wurde die Sohle der Lagerflächen mit einer Hartstoff-Verschleißschicht ausgeführt.

Die Helmut Peters Bauunternehmen GmbH hat bei dem Neubau der Omnitrade Betriebsgebäude in Siek eine Vielzahl von Gewerken erfolgreich ausgeführt. Das umfasste die Baustelleneinrichtung, den Erdbau und die Ortbetonarbeiten. Weiterhin wurden Stahlbetonfertigteile installiert sowie Fundamenterder gesetzt. Der Stahlbau und die Maurerarbeiten wurden ebenfalls präzise durchgeführt, gefolgt von den Putz- und Fassadenarbeiten, einschließlich der Verwendung von Wellprofilen. Dach- und Klempnerarbeiten wurden ebenso erledigt wie RWA-Arbeiten für die Rauch- und Wärmeabzugsanlagen. Nicht zuletzt wurden Estricharbeiten ausgeführt, wobei sowohl die Genehmigungsstatik als auch die Schal- und Bewehrungspläne berücksichtigt wurden.

Gooneforty - Bürogebäude Godesberger Allee Bonn

Der Büroneubau Gooneforty erhält durch die Staffelung und Auffächerung seines Gebäudekopfes ein markantes Erscheinungsbild. Zwei gleichberechtigte Zugänge erschließen den in einem Gräsermeer eingebetteten Solitär. Zur Godesberger Allee schafft die großzügige Lounge mit zusammenschaltbaren Besprechungsräumen, einer offene Fassadenausbildung und den angelagerten Terrassen, einen weiteren Außenraumbezug. Die innere Struktur des Büroneubaus ermöglicht eine hohe Variabilität in Bezug auf die Größe der Räume und Büroformen für moderne und flexible Arbeitskonzepte.
Von Einzel, – Gruppenbüros bis zu Open-Space-Flächen sind flächeneffizient alle Grundrissformen möglich. Durch den innenliegenden Erschließungskern bietet die gesamte Fassadenzone hochwertige Arbeitsplätze.

Die perlgoldene Elementfassade aus pulverbeschichtetem Aluminium verleiht Gooneforty einen markanten und eleganten Charakter. Die goldene Farbe bildet einen auffälligen visuellen Kontrast und harmoniert zugleich mit den außen liegenden silbernen Sonnenschutzlamellen. Die großzügigen bodentiefen Fenster schaffen eine nahtlose Verbindung zwischen innen und außen und lassen viel Tageslicht in die Räume. In den Obergeschossen der Kopfseiten des Gebäudes entstehen durch die Verschachtelung Außenräume, die zusätzliche Aufenthaltsqualität bieten.

Durch die Integration der Technikflächen in das Gebäude können alle Dachflächen mit einem Gründach versehen werden, das durch seinen Wasserspeicher eine natürliche Kühlung und ein positives Mikroklima für die örtliche Umgebung bietet. Durch die kompakte Gebäudeform und den Einsatz von Geothermie wird der C02-Ausstoß deutlich reduziert. In der hauseigenen Tiefgarage sind ausreichend E-Ladestationen vorgesehen.

Mit modernen Technikkonzepten und schadstoffarmer Materialwahl ist das Gebäude nach DGNB für die Auszeichnung in Gold vorzertifiziert.

ZOO eins

ZOO eins zeigt Düsseldorf von seiner schönsten Seite

Das Zooviertel – von den Düsseldorfern auch liebevoll „Zoo“ genannt – liegt im Stadtteil Düsseltal und ist seit jeher eine begehrte und gehobene Wohngegend rund um den beliebten Zoopark. In ausgewählter Lage, mitten in der lebendigen Landeshauptstadt, entstand das einzigartige Wohnquartier „ZOO eins“.

Quartier mit Charakter
Ein wenig versteckt, zwischen Max-Planck-Institut und Düsselufer, liegt „ZOO eins“: Repräsentative Doppelhäuser und freistehende Einfamilien-Villen sowie drei große Stadtpalais mit Eigentumswohnungen greifen eine für das Zooviertel typische Mischung auf. Mit viel Stil integriert sich die abwechslungsreiche Bebauung von „ZOO eins“ städtebaulich in das bestehende Umfeld: Es entsteht der individuelle Charakter eines gewachsenen Quartiers, während die klassisch-moderne Architektursprache das Ensemble für Bewohner und Betrachter als Einheit erlebbar macht.

Klassik und Moderne in perfekter Kombination
Den gestalterischen roten Faden von ZOO eins bildet eine klassisch-moderne Architektursprache. Sie definiert als Leitmotiv das äußere Erscheinungsbild der Häuser und vermittelt zeitlose Eleganz, die auch in vielen Jahren noch aktuell wirkt. So wird beispielsweise bei den Einfamilien-Villen die elegante Fassade in heller Klinkersteinoptik von abgetreppten glatt verputzten Laibungen an den Fenstern akzentuiert. Die zweieinhalbgeschossigen Einfamilien-Villen mit ihren wohlproportionierten Satteldächern setzen interessante Akzente an den Eckpunkten der einzelnen Ensembles.

Die zweieinhalbgeschossigen Doppelhaushälften werden jeweils durch einen eleganten Schildgiebel zusammengefasst. Modern interpretierte Gesimse gliedern die Gebäude auf der horizontalen Ebene und verknüpfen die einzelnen Haustypen als durchlaufendes Element.

Die Fassaden der drei Stadtpalais fallen sofort angenehm auf. Mit einer außergewöhnlichen Kombination aus wertiger Klinkersteinoptik und leichten Putzfassaden bilden sie ein Ensemble, das sich harmonisch in die Umgebungsbebauung einfügt.

Stilvoll wohnen
Die drei Stadtpalais bilden gestalterisch ein einheitliches Ensemble und doch zeichnet sich jedes Gebäude durch einen eigenen Charakter mit individuellen Wohneinheiten aus. Die 2-, 3-, 4-Zimmer Eigentumswohnungen verfügen jeweils über eine Wohnfläche von ca. 60 m² – 189 m². In den Einfamilien-Villen verteilen sich die großzügigen ca. 206 m² Wohnfläche auf 8 Zimmer zuzüglich ca. 79 m² Keller. Die Doppelhäuser wurden in zwei Typen mit Wohnflächen von ca. 147 bis 174 m² umgesetzt.

Digital Pavillon - Hammerbrooklyn

Der DIGITAL PAVILLON im Hamburger Quartier Hammerbrooklyn ist ein innovatives Architekturprojekt, das die Grenzen des Denkens neu definiert. Dieser einzigartige Ort ist das Ergebnis einer visionären Idee: Ein upgecycelter Think Tank, der die Zukunft gestaltet. Ursprünglich vom renommierten Architekten James Biber als Teil der US-Ausstellungsfläche für die EXPO 2015 in Mailand konzipiert, wurde der DIGITAL PAVILLON in Einzelteile zerlegt, von Mailand nach Hamburg transportiert und hier zu einem neuen, inspirierenden Gebäude wiederaufgebaut.

Auf einer großzügigen Fläche von 7.317 Quadratmetern erstreckt sich der DIGITAL PAVILLON über fünf Etagen. Er bietet Raum für revolutionäre Ideen und Innovationen. Hier finden sich eine Vielzahl von Einrichtungen, darunter eine beeindruckende Dachterrasse, eine Town Hall für Großveranstaltungen mit bis zu 800 Personen, ein Auditorium für inspirierende Vorträge und interaktive Workshops sowie zahlreiche Arbeitsplätze mit Konferenzräumen.

Als ein Ort der Zusammenkunft für Kreative, Unternehmen, Start-ups und Organisationen fügt sich der DIGITAL PAVILLON passend in das Quartier Hammerbrooklyn ein. Sie können sich hier vernetzen, Wissen teilen und gemeinsam an visionären Projekten arbeiten. Von Labs und Creative Offices im Erdgeschoss über flexible Co-Working-Bereiche im ersten Stock bis hin zu Projekt- und Seminarräumen auf den oberen Etagen – hier kommt die kreative Community zusammen, um die Zukunft zu gestalten.

Die Konzeption des DIGITAL PAVILLON als Smart Building stand von Anfang an im Zeichen der Nachhaltigkeit und Innovation. Durch die Translozierung des Gebäudes von Mailand nach Hamburg wurde nicht nur ein symbolischer, sondern auch ein praktischer Beitrag zum Umweltschutz geleistet. Denn dadurch konnten im Vergleich zu einem vollständigen Neubau bis zu 18% CO2 eingespart werden. Die Kombination aus Massivbaukonstruktion und Holz-Stahlkonstruktion, sowie die Erweiterung modernster technischer Gebäudeausstattung (energiesparende Technologien unterstützt durch Prozessautomatisierung mit Sensortechnik und KI) machen den DIGITAL PAVILLON zu einem Vorreiter in Sachen digitale Transformation und urbane Zukunftsentwicklung.

Der DIGITAL PAVILLON mitten in Hamburg ist mehr als nur ein Gebäude – er ist ein Symbol für Fortschritt und Zusammenarbeit. Hier kommen die besten Denker zusammen, um gemeinsam die Grenzen des Möglichen zu verschieben und eine bessere Zukunft zu gestalten.

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Neubau & Umbau der Alsterschwimmhalle in Hamburg

Als einer der größten Schalenbauten Europas ist die Alsterschwimmhalle von Horst Niessen, Rolf Störmer, Walter Neuhäusser und Jörg Schlaich ein Wahrzeichen der Hamburger Nachkriegsmoderne. Das Betonschalendach aus zwei hyperbolischen Paraboloidschalen, die von drei Stützfüßen getragen werden, erinnerte die Hamburger:innen damals an die Oper in Sydney – und wird seitdem liebevoll Schwimmoper genannt. Eine umfassende Sanierung samt Umbau und Erweiterung der Alsterschwimmhalle wurde von 2020 bis 2023 umgesetzt. Das spektakuläre Schalendach, der riesige Innenraum mit dem 50-Meter-Becken und die Glasfassaden wurden erhalten. Gleichzeitig wurden die Sporteinrichtungen erstmals zusammenhängend neugestaltet und um zeitgemäßen Angebote ergänzt. Unter dem Dach musste fast alles verändert werden, um dessen visionäre Geste aus den 1970er-Jahren unverändert erhalten zu können.

Das 50-Meter-Becken, der 10-Meter-Sprungturm und der sogenannte „Fitness-Kubus“ an der Ostseite der Alsterschwimmhalle blieben mit wenigen Eingriffen erhalten. Die alte, kaum noch genutzte Tribüne neben dem Becken wurde hingegen abgebrochen, um Platz für ein neues, separates Sprungbecken zu schaffen. Auch der Ergänzungsbau im Norden wurde abgerissen und durch einen ein- beziehungsweise zweigeschossigen Neubau ersetzt. Dort entstanden ein neues 25-Meter-Schwimmbecken und ein Kursbecken, ein barrierefreier Eingangsbereich sowie Umkleiden, Fitness- und Saunabereiche. Insgesamt wurde die bisherige Wasserfläche um rund ein Viertel vergrößert, gut die Hälfte der gesamten Innenfläche wurde neu gebaut.

Das Schalendach
Auf einer Grundfläche von 4.500 Quadratmetern schwingt es sich – nur 8 Zentimeter dünn, von drei Diagonalstützen gehalten – an den Spitzen 24 Meter weit in die Höhe. Zwei der drei Stützenfundamente sind durch ein Zugband unterhalb des Schwimmbads verbunden. Mit Spannweiten von bis zu 96 Metern zählt das Dach der Alsterschwimmhalle in Hamburg bis heute zu den weltweit größten seiner Art. Dass die Schale auch nach 50 Jahren Nutzungszeit noch weitestgehend intakt war, spricht für die hohe Planungs- und Ausführungsqualität des Gebäudes. Nach heutigen baurechtlichen Vorschriften dürfte das Schalendach so nicht mehr gebaut werden. Solange es aber nicht verändert wird, genießt es Bestandsschutz und steht inzwischen auch unter Denkmalschutz. Im Vorfeld der Sanierung entwickelten sbp und gmp ein Konzept, das den Erhalt der Dachschale bei gleichzeitiger Modernisierung des Schwimmbades ermöglichte.

Die große Herausforderung hinsichtlich der Statik bestand darin, Teile des alten Schwimmbades abzureißen und neu zu bauen, ohne dabei das bestehende Dach zu verändern oder durch die Bauarbeiten zu sehr zu erschüttern: So durfte das Zugband zwischen den Fundamenten nicht berührt werden und musste während der gesamten Bauarbeiten ständig überwacht werden. Bei zu großen Erschütterungen des Bandes wurde Alarm ausgelöst, und die Baustelle war sofort zu evakuieren, wie früher das Schwimmbad. Dies geschah während der Abrissarbeiten manchmal mehrfach am Tag.

In enger Abstimmung bezüglich des Denkmalschutzes wurde im Rahmen des Umbaus eine neue Dämmung für das Dach der Alsterschwimmhalle festgelegt und ein Kathodisches-Korrosionsschutz-System (KKS) installiert, welches das Dach mit Schwachstrom gegen Korrosionsschäden durch das aufsteigende Chlor, die hohe Luftfeuchtigkeit und warmen Temperaturen im Schwimmbad schützt. Um die originalen Aluminium-Fachwerkstützen der Glasfassade erhalten zu können, wurde statt der üblichen Dreifachverglasung, die für die alten Stützen zu schwer geworden wäre, eine Zweifachverglasung für die Glasfassade gewählt. Zudem entwickelten gmp, sbp und die Implenia Fassadentechnik ein neues, zulassungsfähiges Teleskop-Kolben-Auflager als beweglichen Anschlusspunkt zwischen Fassade und Dach, um die Schwingungen der Dachflächen ausgleichen zu können.

Die Technik
Im Technikkeller der Alsterschwimmhalle befinden sich die Wasseraufbereitungsanlagen, bestehend aus Schwallwasserbehältern, Filterbehältern, Pumpen, Rohrleitungen und Wärmetauscher für die insgesamt sechs Schwimmbecken. Unterhalb des Sprungbeckens liegt die Trinkwassererwärmung für das gesamte Schwimmbad.

Insgesamt 14 lüftungstechnische Anlagen sind in der Alsterschwimmhalle installiert. Allein die Sportschwimmhalle wird von vier Geräten mit jeweils 30.000 m³/h versorgt. Die Lüftungsgeräte sind circa sechs Meter hoch und wurden über den nördlichen Einbringschacht in Einzelteilen ins Gebäude transportiert. Im Keller wurden einige Teile mithilfe von Gabelstaplern an die vorgegebenen Stellen gebracht und dort montiert.

Die gesamte Alsterschwimmhalle wird über das Fernwärmenetz der Stadt Hamburg beheizt, bei dem der fossile Anteil der Wärmeversorgung gering ist. Sämtliche technischen Antriebe sind mit Frequenzumformern zur bedarfsgerechten Regelung ausgestattet, so dass sie möglichst wenig Strom verbrauchen. Außerdem haben alle Lüftungsanlagen eine hocheffiziente Wärmerückgewinnung mit Wirkungsgraden von über 80 Prozent. Die Abwärme, die bei der Kühlung der Fitnessräume entsteht, wird genutzt, um die Schwimmhalle zu beheizen. Auch das nicht mehr benötigte Beckenwasser wird entwärmt und danach so weit aufbereitet, dass es in das Regenwassersiel eingeleitet werden kann. Neben den Lüftungsanlagen verbraucht auch die Wasseraufbereitung der einzelnen Schwimmbecken viel Energie. Deshalb kommen hier wassersparende Niederdruck-Filteranlagen zum Einsatz. Sie haben einen hohen Aufbereitungsgrad und bieten auch hinsichtlich der Hygienevorgaben Vorteile durch Mehrschichtfiltration.

Mehrfamilienhaus im Otterweg 16 in Pulheim

Im Otterweg 16 in Pulheim entstand der jüngste Neubau der Kölner Wohnungsgenossenschaft mit insgesamt 12 barrierefreien Wohnungen mit modernster technischer Ausstattung, einer Tiefgarage mit 11 Stellplätzen, einem Außenstellplatz und einer attraktiven Gartenanlage. Die Wohnungen wurden mit geräumigen Balkonen oder Terrassen errichtet. Alle Bäder sind modern gefliest und mit ebenerdigen Duschen ausgestattet. In allen Wohnungen wurde zudem ein hochwertiger Vinylboden in Holzoptik verlegt. Die Wände sind mit Raufaser tapeziert und weiß gestrichen worden.

Unser attraktiver, moderner Neubau im Otterweg 16 befindet sich in Pulheim, einer der beliebtesten Nachbargemeinden Kölns. Wer in hier lebt, profitiert von der Nähe zu Köln und genießt gleichermaßen den beschaulichen Kleinstadt-Flair außerhalb der Metropole.

Entspanntes Heimkommen: Alle Wohnungen sind barrierefrei gestaltet. Zudem verfügt das Haus über einen Aufzug, mit dem alle Bewohner:innen bequem vom Keller bis zu Ihrer Wohnung gelangen: egal, ob mit vollgepackten Einkauftauschen, Kinderwagen oder Gehhilfe.

Neuer Lieblingsplatz: Die Erdgeschosswohnungen verfügen über Terrassen mit Gärten zur alleinigen Nutzung. Die übrigen Wohnungen laden mit großzügigen Balkonen und Dachterrassen zum Verweilen im Freien ein.

Clever untergebracht: Die zugehörige Tiefgarage bietet Platz für die Autos der Mietenden. Insgesamt umfasst sie 11 Pkw-Stellplätze zur Miete mit Vorrichtung für Elektro-Mobilität.

Angenehme Versorgung: Die Beheizung erfolgt über zwei Wärmepumpen, die alle Wohnungen kostengünstig mit Wärme und Warmwasser versorgt. So sorgt die Fußbodenheizung für wohlige Wärme. Die modernen Bäder erhalten zusätzlich einen individuell regelbaren Handtuchheizkörper und werden mit einer Dusche und/oder Badewanne ausgestattet.

Räume für alle(s): Neben dem separaten Mieterkeller erhalten alle die Möglichkeit, einen Gemeinschafts-Fahrradkeller, einen eigenen Stellplatz für Waschmaschine und Trockner sowie den angrenzenden Trockenraum zu nutzen.

Clouth-Quartier Köln

Auf dem ehemaligen Gelände der Clouth Gummiwerke AG und der Land- und Seekabelwerke AG entstand das Clouth-Quartier unter Beteiligung verschiedener privater Bauträger und sozialer Wohnungsunternehmen. Die Kölner Wohnungsgenossenschaft baute hier auf dem Eckgrundstück Xantener Straße / Josefine-Clouth-Straße ein Mehrfamilienhaus mit 88 Ein- bis Vierzimmer-Wohnungen sowie eine Tiefgarage mit 80 Stellplätzen, zum Teil für Elektroladestationen vorbereitet.

Der attraktive, moderner Neubau entstand im Stadtteil Nippes, angrenzend an das Agnesviertel, nah der Kölner Innenstadt. Nippes zählt auf Grund seiner zahlreichen multikulturellen Bewohner zu den beliebtesten Wohngegenden Kölns. Der Großteil der Wohnungen, 78 Wohneinheiten, ist öffentlich gefördert. Außerdem finden in Kooperation mit der Lebenshilfe Köln e. V. zwei ambulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Behinderung ein neues Zuhause. In einer der beiden Gewerbeflächen hat der Verein Zentrum für selbstbestimmtes Leben (ZsL) ein Büro eingerichtet. Die zweite Gewerbefläche wird vom Café Mucki mit angeschlossenem Veedelsladen genutzt.

Entspanntes Heimkommen: Alle Wohnungen des Clouth-Quartiers sind barrierefrei gestaltet. Zudem verfügen die acht Hauseingänge über je einen Aufzug, mit dem die Bewohner:innen bequem vom Keller und Tiefgarage bis zu Ihrer Wohnung gelangen.

Neuer Lieblingsplatz: Die frei finanzierten Erdgeschosswohnungen haben Terrassen mit Pflanzenbeeten zur alleinigen Nutzung, die zum grünen Innenhof ausgerichtet sind. Die übrigen öffentlich geförderten Wohnungen sind mit großzügigen Balkonen und/oder Loggien ausgestattet.

Clever untergebracht: Die zugehörige Tiefgarage bietet Platz für 80 Autos. Acht Stellplätze sind rollstuhlgerecht und etwa 32 Parkplätze mit Vorrichtung für Elektro-Mobilität. Durch diese Planung, genießen die Bewohner:innen den grünen Innenhof, ohne Autos.

Angenehme Versorgung: Die Beheizung erfolgt über komfortable Fernwärme, die alle Wohnungen kostengünstig mit Wärme und Warmwasser versorgt. Die Fußbodenheizung sorgt für wohlige Wärme. Die modernen Bäder sind zusätzlich mit einem individuell regelbaren Handtuchheizkörper und einer Dusche und teilweise mit Badewanne ausgestattet.

Praktisch gestaltet: Die drei rollstuhlgerechten Wohnungen weichen aufgrund der speziellen Nutzung und den größeren Bewegungsflächen vom Standard der übrigen Wohnungen ab.

Räume für alle(s): Neben dem separaten Mieterkeller erhalten alle Bewohner:innen des Clouth-Quartiers die Möglichkeit, einen Gemeinschafts-Fahrradkeller und einen eigenen Stellplatz für Waschmaschine und Trockner zu nutzen.

Beratung und Begegnung: Im Erdgeschoss der Xantener Straße 46 richtete sich „Selbstbestimmt Leben“ Behinderter Köln e.V. eine Beratungsstelle von behinderten Menschen für behinderte Menschen ein. Im Erdgeschoss der Josefine-Clouth-Straße 2 etabliert sich das geräumige Veedels Café „Café Mucki“ mit Außenterrasse und kleinem Ladengeschäft.

Bunte Wohngemeinschaft: Neben Familien, Paaren und Alleinlebenden fanden zwei Wohngemeinschaften mit jeweils vier geistig behinderten Menschen in den Häusern Josefine Clouth Str. 2a und 2b ein neues Zuhause. Die Wohngemeinschaften werden von unserem Kooperationspartner der Lebenshilfe Köln e. V. betreut.

Huyssen Quartier Essen

Das Huyssen Quartier im Essener Südviertel repräsentiert den modernen Stil der Stadtentwicklung und liegt zwischen dem Hauptbahnhof und dem Szeneviertel Rüttenscheid. Es umfasst vier Baueinheiten auf rund 30.000 m². Neben Büros und Geschäften bieten zwei Einheiten modernen Wohnraum, was der hohen Nachfrage in der Innenstadt gerecht wird. Der Gebäudekomplex, welcher von der Projektentwicklungsgesellschaft immostore umgesetzt wurde, entstand an der Essener Huyssenallee gegenüber den bedeutenden, kulturellen Institutionen Aalto-Theater und Philharmonie. Die Lage ist ideal gelegen, was die Attraktivität des Quartiers weiter steigert.

VSI Architekten haben mit dem Huyssen Quartier in Essen, im Bereich der Fassade in Kooperation mit HPP Architekten, ein vielfältig nutzbares Gebäudeensemble entworfen. Es vereint das Angebot von sozialem bis exklusivem Wohnraum mit modernen Büronutzungen. Diese integrative Eigenschaft lässt sich auch auf den prägenden Bestandteil des Entwurfs übertragen: Der 18-stöckige Wohnturm PHIL fügt sich selbstbewusst in die Umgebung ein und unterstützt den wahrnehmbaren Aufwärtstrend, ohne ein isolierter Monolith zu sein.

Die waagerechte Rhythmik lockert die vertikalen Fassadenbereiche vom Wohnturm PHIL im Huyssen Quartier passend zur Essener Innenstadt auf. Details wie Streifenelemente in den Glasbrüstungen, die verdichtet beginnen und bei den Penthouse-Geschossen vollständig aufgelöst sind, unterstreichen dieses Zusammenspiel. Die abgerundeten Balkone als Reminiszenz an die Architektur des Aalto-Theaters variieren identitätsstiftend und machen die unterschiedlichen Typen der Grundrissgestaltung ablesbar. Abgerundete Fassadenelemente enden an der Giebelseite und wirken kompensierend auf die Gebäudebreite. Die Gebäuderückseite führt die Gestaltung klar gegliedert und ruhig fort.

Flankiert und zum Huyssen Quartier vervollständigt wird das Hochhaus durch drei weitere Büro- und Wohnbauten. Das den Wohnturm PHIL begleitende Bürogebäude HENRY übernimmt Teile von dessen Farbgebung und folgt in seiner Kompaktheit einer verstärkten Fassadengliederung. Dieser Baukörper nimmt eine städtebaulich prägende Rolle ein und bleibt dennoch eigenständig und präsent. Das Mehrfamilienhaus MONA LISA reiht sich passend neben die Bestandsgebäude gegenüber des Wohnturms ein. Auf 6 Etagen entstanden hier insgesamt 44 Wohnungen, wovon die Hälfte öffentlich gefördert wurde. Das vierte Bauwerk ist ein alleinstehendes Bürogebäude mit Büroflächen von ca. 4.200m², welches für 15 Jahre vollständig an die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PWC vermietet wurde.

Pflegeeinrichtung Wilhelmsburg

Umgeben von Wasser und Wiesen: Die Pflegeeinrichtung WILHELMSBURG in Hamburgs Mitte soll im Rahmen der „Initiative Zukunftspflege“ fünf Einzelbauten auf dem Gelände an der Hermann-Westphal-Straße 9 ersetzen. Betreiber ist die HSI Hamburger Senioren Immobilien GmbH. Das „Haus LINDE“, derzeit noch am Standort HOLSTENHOF, wird parallel dazu an der Nordwestseite des Grundstücks neu errichtet. Die PORR Hochbau Region Nord realisiert das Bauprojekt als Generalunternehmerin.

Auf einer Gesamt-BGF von ca. 19.795 m² und einem BRI von ca. 68.453 m³ umfassen die zwei neuen Häuser 312 Pflegezimmer, davon sind 35 rollstuhlgeeignet und 25 für Menschen im Wachkoma. Baubeginn war im Januar 2022, die Fertigstellung ist für Februar 2024 terminiert. Die Generalplanung übernimmt PORR-Schwester pde Integrale Planung. Die Baugruben und die erforderlichen Pfahlgründungen werden durch die PORR-Tochter Stump-Franki Spezialtiefbau errichtet.

Budgetgerecht bauen ist Vertrauenssache
Ausschlaggebend für den Zuschlag war neben der attraktiven Kalkulation das Vertrauen in die Zuverlässigkeit der PORR. „Wir sind auf unseren Anspruch, gemachte Zusagen unter allen Umständen einzuhalten, sehr stolz“, erläutert der technischer Niederlassungsleiter der PORR Hochbau Region Nord, Björn Motzkus, und ergänzt: „Der Kunde weiß, er kann sich in puncto Wirtschaftlichkeit, Terminierung und Qualität auf uns verlassen.“

Möglich ist dies dank des PORR-übergreifenden Angebots aller Bauleistungen aus einer Hand – von der Generalplanung über die Ausführungsplanung und Baugrubenherstellung durch die PORR-Tochter Stump-Franki Spezialtiefbau bis hin zu den Rohbauarbeiten. Da beim Projekt WILHELMSBURG verschiedene Bauvorhaben ineinandergreifen und die Umzüge der Bewohnerinnen und Bewohner von langer Hand geplant werden müssen, ist eine ausgeklügelte Abstimmung der einzelnen Gewerke unerlässlich.

Modernisierte, neue Pflegeeinrichtungen in der Hansestadt
Die Pflegeeinrichtungen in Hamburg-Wilhelmsburg bieten stationäre, Kurzzeit- und Demenzpflege und sind unter den wenigen Hamburger Einrichtungen, in der Menschen im Wachkoma gepflegt sowie Menschen mit Unterbringungsbeschluss beherbergt werden, die an Demenz oder dem Korsakow-Syndrom erkrankt sind. Vier Pflegegebäude, ein Heizhaus und ein ehemaliges Haus für Betreutes Wohnen wurden zu Beginn der 60er Jahre auf dem Gelände verteilt und sorgten für lange Wege sowie Zeitverlust und Ineffizienz bei der Pflege. Darüber hinaus genügen sie den heutigen energetischen Ansprüchen in keiner Weise. Die Neubauten zur Hermann-Westphal-Straße hin sollen zukünftig alle Stationen und Funktionsbereiche vereinen.

Millennium / Piccadilly / Saint Lazare (Büro) in der MesseCity Köln

MesseCity Köln: Arbeiten in bester Lage und Nachbarschaft
Quartiere innerhalb von Städten haben eigene Identitäten. Die lebendige Verbindung von Wohn-, Arbeits-, Bildungs- und Freizeitraum innerhalb eines Quartieres bietet viele Möglichkeiten zur eigenständigen Identifikation. Die Herausforderung für Entwickler:innen: der Blick in die Zukunft auf die Anforderungen an Raum und Umwelt. Nur so werden Stadtquartiere dauerhaft belebt und lebenswert. Ein Ort für alle Lebensphasen – unter wandelnden Bedingungen, anpassungsfähig und mitwachsend.

Die MesseCity Köln liegt in Kölner Toplage, direkt zwischen Koelnmesse und dem ICE und S-Bahnhof Köln Messe/Deutz sowie in fußläufiger Entfernung zur Kölner Innenstadt. Keine 500 Meter entfernt liegt mit der Deutzer Freiheit die beliebteste rechtsrheinische Einkaufs- und Flaniermeile. Optimal ist auch die verkehrliche Anbindung über diverse Autobahnen angebunden und die Flug- und Hauptbahnhöfe der Metropolen Köln, Düsseldorf und Frankfurt sind in kurzer Fahrtzeit zu erreichen.

Berühmte Bahnhöfe als Inspiration: Millennium, Piccadilly & Saint-Lazare
Millennium, Piccadilly & Saint-Lazare: Die Namen der drei stadtbildprägenden Gebäude im Westteil der MesseCity Köln sind an besonderen Bahnstationen in Chicago, London und Paris angelehnt. Das Millennium ragt aus diesem Ensemble mit seinen 60 Meter Höhe weithin sichtbar heraus. Die Zurich-Versicherung und der Kautschukhersteller Arlanxeo schätzen seit 2019 / 2020 den innerstädtischen Standort mit seinen hochmodernen Büroflächen mit besten Ausstattungsqualitäten. Der drei Gebäude umfassende Zurich-Campus im westlichen Bereich der MesseCity basiert auf einem Entwurf der Planungsarge ASTOC / HPP (Objektplanung) sowie dem Frankfurter Büros KSP Jürgen Engel Architekten (Fassadenplanung). Das sechzehngeschossige Hochhaus und zwei sechsgeschossige Blockrandstrukturen bilden ein repräsentatives Ensemble, in dem rund 2700 Mitarbeiter der Zurich-Gruppe ihre neuen, zukunftsweisenden Büros bezogen haben.

Das ergänzende gastronomische Angebot der L´Osteria und die mit Verweilqualität gestalteten Außenräume machen den Standort zu einer Top-Business-Adresse. Wer in der MesseCity Köln arbeitet, genießt in den Pausen oder zum Feierabend Köln pur. Bis zum Rhein sind es nur ein paar Meter, die Terrassen am Ufer laden zum Verweilen ein, der Dom zieht die Blicke auf sich.

Messebalkon, MesseCity Köln

Messebalkon: Mittelpunkt der MesseCity Köln
Der Messebalkon bildet den Mittelpunkt der MesseCity Köln und verbindet als zentrales Element den ICE-Bahnhof Köln-Deutz mit dem Süd-Eingang der Koelnmesse. Die großzügig angelegte Freifläche mit ihren Treppen und die Terrasse des Pavillons laden als zentraler Treffpunkt zum Austausch und Verweilen im Freien ein. Eingerahmt wird der Messebalkon von den beiden zentralen Gebäuden der MesseCity Köln Centraal und Southern Cross, die bereits an die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und Unternehmensberatung KPMG sowie an die Hotelbetreiber Motel One und Adina vermietet sind.

Neben dem großzügig verglasten Pavillon nutzt die Fine Dining-Restaurantkette „The ASH“ auch die zugehörige rund 160 m² große Außenfläche auf dem Messebalkon. Die Eröffnung fand im Herbst 2021 statt. „Wir können es kaum erwarten, unser neues The ASH Restaurant & Bar Konzept an dem gastronomisch vielleicht spannendsten Platz in der Rheinmetropole – der MesseCity Köln in Deutz – zu eröffnen“, freute sich zur Eröffnung Kent Hahne, CEO & Founder der Gastronomiegruppe Apeiron, zu der auch The ASH gehört.

Der rund 1.200 m² große Gastronomiepavillon liegt direkt an der Treppenanlage und wird somit zum Mittelpunkt des Messebalkons. Der Messebalkon zieht als belebter Platz mit Gastronomie nicht nur Messebesucher:innen an, sondern ist das Zentrum der MesseCity und bietet hervorragende Blickbeziehungen zur Stadt und zum Weltkulturerbe Kölner Dom. Konzipiert als repräsentatives Entree mit Treffpunkt-Potenzial und freiem Blick auf den Dom, bildet das Bauwerk die zentrale Scharnierfunktion zwischen den Bahnsteigen und der Koelnmesse.

Entworfen wurde der Messebalkon für die Joint Venture Partner STRABAG Real Estate und ECE Work & Live von RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, die Objektplanung erfolgte durch Noack Planung + Projektentwicklung GmbH. Der Fassadenentwurf des Messepavillons stammt aus dem Architekturbüro Max Dudler.

Southern Cross, MesseCity Köln

Hotel-Angebot für Kurztrip, Geschäftsreise oder längeren Aufenthalt
Die siebengeschossige Hotelimmobilie Southern Cross liegt inmitten der MesseCity Köln und bietet auf rund 25.000 m² Platz für zwei Hotels. Das Gebäude liegt unmittelbar neben dem sogenannten Messebalkon. Der Hotelstandort besticht durch seine zentrale Lage und seine gute Sichtbarkeit, die exzellente Verkehrsanbindung aufgrund der direkten Nähe zum Deutzer Bahnhof und die unmittelbare Nachbarschaft zur Koelnmesse. Für Geschäftsreisende und Messebesucher ist die Lage ideal. Das Hotelgebäude Southern Cross ist eines von vier Gebäuden im ersten Bauabschnitt der MesseCity Köln, die bereits alle fertiggestellt, langfristig vermietet, bezogen und verkauft sind.

Erster Standort der Adina-Apartment-Hotelkette in Nordrhein-Westfalen
Insgesamt sind im Southern Cross 308 Zimmer für die renommierte Hotelkette Motel One sowie 171 Studios und Apartments unter dem Dach des Adina Apartment Hotels entstanden. Im Southern Cross hat Adina im Jahr 2021 das erste Hotel dieser Marke in Nordrhein-Westfalen eröffnet. Die Hotels sind in der siebengeschossigen Immobilie im Zentrum der MesseCity Köln entstanden, direkt am Messebalkon, dem Übergang zur Koelnmesse. Das vierte Gebäude im westlichen Teil des Businessquartiers wurde nach einem Fassadenentwurf des Architekturbüros von Gerkan, Marg und Partner realisiert, das aus dem Wettbewerb Anfang 2016 als einer der vier Sieger hervorging.

Buchrain Living | Buchrainweg 139 & 141 Offenbach

Buchrain Living – Ihr Traumzuhause im Herzen von Offenbach
Entdecken Sie modernes und nachhaltiges Wohnen in zwei exklusiven Bauprojekten von Buchrain Living. In bester Lage des beliebten Buchrainwegs 139 und 141 in Offenbach erwarten Sie insgesamt vier stilvolle Mehrfamilienhäuser, die Wohnträume wahr werden lassen.

Buchrainweg 139: Ihr Individuelles Wohnparadies
Im ersten Bauabschnitt von Buchrain Living präsentieren wir zwei massiv gebaute Gebäude, die zusammen vierzehn traumhafte Wohnungen in vielfältigen Konfigurationen bereithalten. Egal, ob Sie sich für eine gemütliche Etagenwohnung, eine Maisonette mit eigenem Garten oder ein exklusives Penthouse entscheiden – hier finden Sie Ihr maßgeschneidertes Zuhause. Als besonderes Highlight sind auf den beiden Flachdächern leistungsoptimierte Photovoltaikanlagen installiert, die nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch Ihre Nebenkosten minimieren. Die integrierte Tiefgarage bietet zudem 20 komfortable Einzelstellplätze für Ihre Fahrzeuge.

Buchrainweg 141: Nachhaltiges Wohnen im KfW-Effizienzhaus 55
Im zweiten Bauabschnitt von Buchrain Living heißen wir Sie in unseren energieeffizienten Mehrfamilienhäusern herzlich willkommen. Diese sechs großzügigen Wohnungen sind nicht nur architektonische Meisterwerke, sondern auch echte Energiesparwunder. Als KfW-Effizienzhaus 55 errichtet, garantieren sie nicht nur höchsten Wohnkomfort, sondern auch nachhaltiges Wohnen auf höchstem Niveau. Die insgesamt 8 Tiefgaragenstellplätze bieten eine sichere und komfortable Unterbringung für Ihre Fahrzeuge.

Ihr Neues Zuhause: Komfortabel, Modern und Umweltfreundlich
Die Wohnungen in Buchrain Living sind nicht nur über das Treppenhaus, sondern auch über Aufzüge bequem erreichbar. Die Wege und Straßen wurden nach ökologischen Maßstäben gestaltet und mit grauem Öko-Verbundpflaster versehen. Ein durchdachtes Versickerungssystem sorgt dafür, dass Regenwasser effizient genutzt wird, um die Umgebung grün und gepflegt zu halten.

Luxuriöses Wohnen am Buchrainweg Offenbach
Lassen Sie sich begeistern! Erleben Sie modernes Wohnen, innovative Energiekonzepte und höchsten Komfort in einer der begehrtesten Wohngegenden Offenbachs. Mit Buchrain Living schaffen wir einen Ort, an dem sich Lifestyle, Nachhaltigkeit und Wohlbefinden harmonisch vereinen – für ein Zuhause, in dem Sie sich rundum wohlfühlen.

Quartiersentwicklung Schildacker - Freiburg

Im Baugebiet Schildacker im Freiburger Stadtteil Haslach ist zwischen 2017 und 2023 auf dem Gelände der ehemaligen ECA-Siedlung ein modernes, grünes und lebenswertes Quartier entstanden. Es ersetzt die Bebauung mit einer ECA-Siedlung aus den 1950er-Jahren.

Insgesamt sind im Schildacker 306 Neubauwohnungen in vier Bauabschnitten entstanden. Das sind etwa doppelt so viele wie in der vorherigen Wohnsiedlung. Die Wohnfläche wurde dabei verdreifacht. Gleichzeitig wurden die großzügigen Grünflächen erhalten und mit neuen Spielflächen erweitert. Ergänzt wird der Wohnraum durch eine inklusive Kita für drei Gruppen. So können die Kinder im Quartier wohnortnah betreut werden.

Im zweiten Bauabschnitt entstanden sechs Wohngebäude in Holzbauweise, die im Zusammenspiel mit der Gesamtkonzeption dem Quartier einen besonderen Charakter verleihen und in punkto Nachhaltigkeit Maßstäbe setzen.

Bauabschnitt 1: Einhundert Prozent geförderter Wohnraum
Im Mai 2019 wurde nach rund 22 Monaten Bauzeit der erste Bauabschnitt, ein Wohngebäude mit 89 öffentlich geförderten Wohnungen, fertiggestellt. Das markante Gebäude besticht durch seine Länge und die gefaltete Gebäudeform. Der Entwurf stammt von ASTOC Architects and Planners aus Köln, die auch für den gesamten städtebaulichen Entwurf des Quartiers verantwortlich zeichnen. Alle Wohnungen sind barrierefrei erreichbar und mit einem Balkon oder einer Terrasse ausgestattet. Das Gebäude entspricht dem Effizienzhaus-Standard 55. Auf dem Dach befindet sich zudem eine Photovoltaikanlage.

Bauabschnitt 2: Nachhaltiges Bauen in Holzbauweise
Im Oktober 2019 erfolgte der Spatenstich für den zweiten Bauabschnitt im Baugebiet. Bis 2022 entstanden dort sechs viergeschossige Wohnhäuser mit insgesamt 116 barrierefrei erreichbaren Mietwohnungen, 60 davon öffentlich gefördert. Die übrigen Wohnungen sind frei finanziert. Die Besonderheit: Die Gebäude wurden ab Oberkante Kellerdecke viergeschossig mit Ausnahme der Treppenläufe und Balkonplatten vollständig in Holzbauweise errichtet. Das Planungskonzept wurde durch das im Holzkonstruktionsbau sehr erfahrene Architekturbüro Johannes Kaufmann Architektur aus Dornbirn erstellt. Die umweltfreundliche Bauweise wird durch ein Mobilitätskonzept ergänzt. Die Anzahl der Stellplätze für Pkw wurde reduziert und die der Fahrradstellplätze erhöht. So wird insgesamt weniger Raum für das Parken benötigt und die großzügigen Grün- und Freiflächen können erhalten werden. Ergänzt wird das Mobilitätskonzept mit Carsharing-Plätzen einschließlich E-Ladestationen.

Bauabschnitte 3 & 4: 101 geförderte Wohnungen und eine Kita
Im Herbst 2020 wurde mit dem Bau des dritten und vierten Bauabschnitts des Quartiers begonnen. Der vierte Bauabschnitt mit der Kita wurde bereits im Sommer 2022, die letzten Wohnungen des dritten Bauabschnitts im Sommer 2023 fertiggestellt. Die Wohngebäude wurden als Massivbau in monolithischer Bauweise errichtet. Somit konnte auf mehrschalige Dämmsysteme verzichtet werden. Alle Gebäude entsprechen dem KfW-Effizienzhaus-Standard 55. Auch in diesen Bauabschnitten sind alle Wohnungen barrierefrei erreichbar.

In den fünf viergeschossigen Gebäuden des dritten Bauabschnitts befinden sich 87 öffentlich geförderte Wohnungen, im vierten Bauabschnitt, oberhalb der inklusiven Kita, weitere 14 geförderte Wohnungen. Insgesamt wurden in diesen Gebäuden 15 Wohnungen familienfreundlich als Fünf-Zimmer-Wohnungen errichtet.

AUSGEZEICHNET FÜR „BEISPIELHAFTES BAUEN“
Die Freiburger Stadtbau hat für die Jahre 2014 bis 2022 am 9. Februar 2023 für insgesamt drei Projekte die Auszeichnung „Beispielhaftes Bauen in Freiburg“ erhalten: die Quartiersentwicklung im Schildacker, die Quartiersentwicklung und Sanierung in der Belchenstraße und das Gebäude Rennwegdreieck. Die ausgezeichneten Bauprojekte zeigen, dass gute Architektur im Alltag nicht zwingend eine Frage des Geldes ist. Gute Architektur bedeutet auch ein Mehr an Ideen zur Planung und Umsetzung sowie das Engagement der beteiligten Architekten und Bauherren. Um dies zu fördern und beispielhaft aufzuzeigen, hat die Architektenkammer Baden-Württemberg vor mehr als 30 Jahren das Auszeichnungsverfahren „Beispielhaftes Bauen“ ins Leben gerufen.