v.l.n.r. Clemens Hoch, Minister in RLP; Tom Hudson, AbbVie; Azita Saleki-Gerhardt, AbbVie; Dr. Martin Gastens, AbbVie; Malu Dreyer, Ministerpräsidentin RLP; Mario Brandenburg, Bundesministerium für Bildung und Forschung; Petra Dick-Walther, Wirtschaftsstaatssekretärin in RLP; Jutta Steinruck, OB Ludwigshafen. Visualisierung: Körkel Beierlein Architekten PartG mbB

AbbVie investiert 150 Mio. Euro für Neubau LUnA in Ludwigshafen

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AbbVie investiert 150 Millionen Euro in den Bau des neuen Forschungs- und Entwicklungsgebäudes „LUnA“ in Ludwigshafen. Diese Investition unterstreicht die Bedeutung des Standorts für AbbVie im weltweiten Firmennetzwerk und sichert die Zukunft der Spitzenforschung.

AbbVie stärkt Ludwigshafen als Forschungsstandort

AbbVie hat offiziell den Startschuss für den Bau des neuen Forschungs- und Entwicklungsgebäudes „LUnA“ in Ludwigshafen gegeben. Mit einer Investition von 150 Millionen Euro setzt das Unternehmen ein starkes Signal für die Zukunft des Standorts und der Spitzenforschung. Das sechsstöckige Gebäude wird eine moderne Arbeitsumgebung für über 1.000 Forscher*innen bieten und den Fokus auf Bereiche wie Onkologie, Neurologie und Immunologie legen.

Investition in die Zukunft der medizinischen Forschung

Die Investition von AbbVie in Ludwigshafen ist nicht nur eine finanzielle Unterstützung, sondern auch ein klares Bekenntnis zu Innovation „Made in Germany“. Das Unternehmen plant, neue Therapien zu entwickeln, die das Leben von Millionen von Patientinnen weltweit verbessern können. Durch den Bau von „LUnA“ schafft AbbVie attraktive Arbeitsbedingungen für Top-Wissenschaftlerinnen und investiert in die langfristige Spitzenforschung am Standort.

Modernste Infrastruktur für Forschung und Entwicklung
Flexibilität für die Anforderungen der digitalen Forschung

AbbVie stärkt mit Standort Ludwigshafen die deutsche Wirtschaft

Die Investition von AbbVie in den Standort Ludwigshafen hat nicht nur Auswirkungen auf die medizinische Forschung, sondern trägt auch zur Stärkung der deutschen Wirtschaft bei. AbbVie Deutschland generiert inklusive Ausstrahleffekten rund 1 Milliarde Euro zum deutschen Bruttoinlandsprodukt, wobei die F&E-Aktivitäten allein 410 Millionen Euro an Wertschöpfung generieren.

Stellungnahmen von Regierungsvertretern und Unternehmensführung

Ministerpräsidentin Malu Dreyer betonte die Bedeutung dieser Investition für Rheinland-Pfalz als aufstrebenden Standort für Biotechnologie und Lebenswissenschaften. Dr. Martin Gastens, Vice President Biologics Drug Product Development & Geschäftsführer Forschung und Entwicklung bei AbbVie Deutschland, hob hervor, dass der Neubau von „LUnA“ nicht nur eine finanzielle Investition, sondern auch ein Versprechen in die Zukunft und die Innovationskraft des Unternehmens sei.

Die Investition von AbbVie in den Bau des neuen Forschungs- und Entwicklungsgebäudes „LUnA“ in Ludwigshafen ist ein bedeutender Schritt für die Zukunft der medizinischen Forschung. Mit modernster Infrastruktur und einem klaren Fokus auf Innovation wird das Unternehmen die Spitzenforschung am Standort stärken und gleichzeitig zur Stärkung der deutschen Wirtschaft beitragen.