Auf insgesamt 7 Hektar Grundstück entsteht derzeit Kölns größte gewerbliche Quartiersentwicklung I/D Cologne. Auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs Köln-Mülheim, wo vor über 30 Jahren die letzte Lokomotive rangierte, beginnt für ein ganzes Viertel eine neue Reise. Aus dem traditionsreichen Industriestandort erwächst ein attraktives Gewerbequartier, das neue Arbeits- und Lebensqualität schafft und das bereits vorhandene, spannende Umfeld optimal ergänzt. Eingebettet in den etablierten Büro- und Kulturstandort Schanzenstraße mit den bekannten Eventstätten E-Werk und Palladium, entstehen insgesamt 160.000 m² Büro-, Hotel-, Gastronomie- und Fitnessflächen. Ergänzt um das I/D Cologne Quartiersparkhaus mit moderner E-Ladeinfrastruktur, ist der Standort für die Zukunft gut aufgestellt.
Eines ist dabei besonders wichtig: ein lebendiges Veedel mit verschiedenen Nutzungsarten und einer ganz eigenen Dynamik. Hier findet neben Arbeit auch Leben statt – ganz nach dem Motto work. live. connect.
Das Projekt I/D Cologne wird in elf Bauabschnitten realisiert. Insgesamt entstehen im Schanzenviertel dreizehn Gebäude und nach und nach werden auf dem Gelände rund 7.000 Arbeitsplätze geschaffen. Auf dem Gelände werden neben den Häusern auch drei große Plätze mit hoher Aufenthaltsqualität, zehn begrünte Innenhöfe sowie weitläufige Freianlagen realisiert. Das Quartier erfüllt mit den Gebäuden und seinen Nutzungen zahlreiche ESG-Kriterien. Sieben Gebäude sind bereits fertiggestellt und in Betrieb genommen worden. Zu den Mietern zählen unter anderem Siemens AG, CANCOM, Renault Deutschland AG, Moxy Hotel, Stadt Köln, Sparkasse KölnBonn, Art-Invest Real Estate, JTI, BBL, Ithinx, FLS, kommIT, Basic-Fit, L’OSTERIA, Five Guys, The Ash Grab & Go, Shi Pleasure Eating, Bäckerei Mauel und Coq au Vin.
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2018 – vrsl. 2030
Projektumfang:
11 Bauabschnitte mit 13 Gebäuden
Joint Venture von OSMAB Holding AG und Art-Invest Real Estate
Verschiedene. U.a. RKW Architektur +, caspar Architekten, sop Architekten, HWKN
Verschiedene. U.a. HOCHTIEF und die ARGE Lamers / Wassermann