EAM EvoTherm 1 A Montage GmbH
Amsterdamer Allee 10
41812 Erkelenz
Tel: 02431 9755500
info@eam-evotherm.de
www.eam-evotherm.de

EAM EvoTherm 1 A Montage GmbH

Kategorien

Planung, Montage und Vertrieb von Flächenheizsystemen.
Industriebodenheizung – Schwingbodenheizung – Fußbodenheizung – Betonkernaktivierung

Die Firma EAM EvoTherm mit Sitz in Erkelenz ist ein Familienunternehmen, das im September 2011 von Ramona Retter gegründet worden ist.

Zunächst wurde der Schwerpunkt auf die Montage von Flächenheizsystemen für namenhafte Heizungsbauer und Systemanbieter gelegt. Mit einem anfangs nur kleinen Mitarbeiterstamm haben wir in kurzer Zeit viele Bauvorhaben wie Einfamilienhäuser, Gewerbeobjekte, sowie Industrie- und Lagerhallen mit verschiedenen Flächensystemen ausgerüstet.

Bereits nach kurzer Zeit wurde das Fabrikat EvoTherm entwickelt, welches dem neusten technischen Stand in dem Wohn-, Gewerbe- und Industriebau entspricht.

Das mittlerweile 28-köpfige Team arbeitet einsatzfreudig und engagiert mit technischem Know- How an der Verwirklichung anstehender Projekte. Die Planung, Lieferung und Montage aller Flächensysteme im Bereich Heizen und Kühlen gehören zu unserem Leistungsumfang.

Unsere erfahrenen Ingenieure, Techniker und Meister bearbeiten jedes Projekt bis in das kleinste Detail, so dass für jedes Objekt die energie- und kosteneffizienteste Lösung gefunden wird.

Alle Heiz- und Kühlsysteme werden durch qualifizierte Montageleiter und kompetente Monteure zuverlässig installiert. Die Beratung und Planung erfolgt durch Ingenieure und Projektleiter.

Das gesamte Team der EAM EvoTherm 1A Montage GmbH ist deutschlandweit und in den angrenzenden Nachbarländern tätig. Flexibilität, innovative Ideen, qualitative, zuverlässige sowie termingerechte Arbeit sind für uns eine Selbstverständlichkeit!

Flächenheizung für Industriebau und Gewerbebau, Hallenheizungen, Wohnungsbau, Schlüsselfertigbau, Eigenheimbau.
Heizung und Fußbodenheizung Planungsabteilung: Wir konzipieren und realisieren unter Berücksichtigung Ihrer Anforderungen energieeffiziente, wirtschaftliche und kundenspezifische Lösungen im Bereich Flächenheizung für Ihre Baumaßnahme.

Unser Unternehmen verfügt über eine Planungsabteilung mit Ingenieuren und Technikern, eine Vertriebs- und eine Montageabteilung. Mit dieser Firmenstruktur wird eine optimale Lösung für Ihr Anliegen erarbeitet. Der Einbau und die Planung von Flächenheizungen ist der Schwerpunkt unserer Tätigkeit.

Industrie & Hallen
Heizkosten deutlich reduzieren und das Raumklima merklich verbessern mit einer Industriefußbodenheizung von EAM Evotherm. Mit Blick in die Zukunft sind die Investitionskosten sehr gering. Durch fachgerechten Einbau sind deutliche Einsparungen merkbar.

Die Wärme ist da, wo man sich diese wünscht. Nämlich am Boden und nicht unter dem Hallendach.

Büro & Heim
Evotherm Fußbodenheizung: In Deutschland gibt es rund 1 Million Häuser mit einer Fußbodenheizung, die nicht nach modernem Standard geregelt sind. Die Folgen: Hohe Heizkosten und ein nicht optimaler Wohnkomfort.

Nur Fachgerechter Einbau schaffen wohlig temperierte Innenräume die man sich für die kalte Jahreszeit wünscht.

Kalte Füße gehören mit einer EAM Evotherm Fußbodenheizung der Vergangenheit an.

Sport & Freizeit
Bessere Leistungen und perfekte Trainingsvoraussetzungen mit einer Heizung im Boden einer Sporthalle von EAM Evotherm.

Eine Schwingbodenheizung sorgt für verbesserte Bedingungen. Kühlere Atemluft zum Beispiel ist sauerstoffreicher durch die sehr milde Strahlungswärme. Auch Unfälle durch störende Heizkörper – gerade beim Kinderturnen und Schulsport – entfallen.

Heizen & Kühlen
Evotherm Betonkernaktivierung: Betonkernaktivierung ist nicht nur für freistehende Gebäude eine wirtschaftliche Klimagestaltung. Im Allgemeinen redet man auch von einer thermischen Bauteilaktivierung.

Die thermische Betonkernaktivierung (Bauteilaktivierung) kann zum Kühlen und Heizen verwendet werden. Durch die unübertroffene Wirtschaftlichkeit und Energieeffizienz ist die Betonkernaktivierung im Gewerbebau zum Standard geworden.

EAM EvoTherm 1 A Montage GmbH
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Das Bild zeigt aus der Draufsicht einige rechteckige Gebäude des Siemens Campus Erlangen.

Siemens Campus Erlangen | Module 1 - 8

Mit dem Siemens Campus Erlangen entsteht ein neuer Stadtteil - „Eleganz statt Schrillheit“ 2015 entscheidet sich in Erlangen eine hochrangig

Leistungen

Die Wärme ist dort, wo sie gebraucht wird und nicht unter der Hallendecke. Die gleichmäßige Wärmeabstrahlung am Boden fördert das Wohlbefinden und damit die Arbeitsleistung. Krankheitsausfälle und Unfallhäufigkeit werden dadurch verringert.

Die Heizung wird in die Bodenplatte integriert. Wichtigster Bestandteil der Heizung ist das auf die besonderen Anforderungen abgestimmte PE-X Heizrohr der Dimensionen 40 x 4,0, 32 x 3,0, 20 x 2,0 oder 25 x 2,5 mm, mit der zusätzlich augebracheten 5. Schicht (Schutzschicht). Diese ist für die Belastbarkeit, bei der Verlegung des Rohres im Industriebereich erforderlich, um das Rohr durch die rauen Bewehrungsmatten oder den Rohrträgermatten nicht zu beschädigen und damit die Saustoffspeerschicht nicht verletzt wird.

Vorteile auf einen Blick

  • Senkung der Heizkosten durch niedrige
  • Vorlauftemperatur
  • gesunde Wärme dort wo sie gebraucht wird
  • keine verbauten Wände und Decken
  • wartungsfreie Heizoberfläche
  • kein Hitzestau unter der Decke

Wärme, die am Boden bleibt
Hallenraum ist zu kostspielig, um wertvolle Fläche für die Heizung zu verschenken. Nichts steht im Weg, die Wärme bleibt da, wo sie benötigt wird – am Boden. Der Einsatz von Industieflächenheizung erstreckt sich von Flugzeug-Wartungshallen, Werkstätten, Produktionshallen sowie Lagerhallen aber auch Autohäuser.

Der Einbau erfolgt direkt in die Betonplatte des Fußbodenaufbaus. Je nach Bodenkonstruktion erfolgt der Einbau der Industrieflächenheizung, entweder auf einer statisch erforderlichen Bewehrung oder auf einer Rohrträgermatte welche direkt auf den Untergrund (Planum) verlegt werden.

Sportliche Leistungen und deren Steigerung sind nur möglich, wenn die äußeren Bedingungen stimmen. Das Wärmeempfinden ist nicht ausschließlich von der Lufttemperatur abhängig. Die so genannte Empfindungstemperatur berücksichtigt sowohl die Lufttemperatur als auch die Temperaturen der Wände und Böden.

Bereits leicht temperierte Bodenflächen ermöglichen eine Empfindungstemperatur deutlich über der Lufttemperatur.

Das gesamte Rohrsystem wird im Hohlraum der Bodenkonstruktion installiert. Zum Einsatz kommen dabei ausschließlich geprüfte Rohre und Rohrverbinder.

Vorteile auf einen Blick

  • sauerstoffreiche, kühle Atemluft durch milde Strahlungswärm.
  • keine Erhitzung unter der Hallendecke wo sie nicht benötigt wird.
  • Energieeffizienz durch Niedertemperaturbetrieb. – optimal für Bodenturnen, Kinder- und Schulturnen( Reduzierung von Krankheitsfällen), keine störende Luftzirkulation (Zug).
  • keine Unfallgefahr durch störende Heizkörper ,100% Ausnutzungs-Stellfläche der Sporthalle.
  • Schnelle Amortisation durch geringe Investition.
    gleichmäßiges Temperaturprofil.
  • Energieeinsparung durch niedrige Vorlauftemperatur.
  • Wartungsfreiheit durch die im Boden verlegten Heizregister.
  • Höchste Flexibilität durch die diffusionsdichten Sicherheitsrohre.
  • Behaglichkeit bei Sportarten die in Bodennähe ausgeführt werden.
  • Die Wärme wird dort verteilt, wo sie benötigt wird.
  • Wärmeverluste gegenüber konventionellen Beheizungssystemen erheblich geringer.

Thermische Bauteilaktivierung (BKT) bezeichnet Systeme, welche die Gebäudemassen zur Temperaturregulierung nutzen. Diese Systeme werden zur alleinigen oder ergänzenden Raumheizung bzw. Kühlung verwendet. Ein solches System ist die Thermoaktive Decke.

Die Rohrregister der Betonkerntemperierung werden direkt in die thermische Speichermasse der Betondecke integriert. Die Speicherfertigkeit der Betondecke wird zum Kühlen bzw. Wärmen großer Gebäude genutzt.

Die BKT nutzt als Aktivspeichersystem der Bauwerksmasse in Gebäuden, z. B. von massiven Betondecken. Die Rohrregister in der Betondecken werden im Kühlfall von kaltem Wasser, oder im Heizfall von warmen Wasser durchströmt und sorgen dadurch für die gewünschte Abkühlung oder Erwärmung der Speichermasse.

Verlegung
Die manuelle Verlegung der Rohre auf eine Trägermatte.
Die Verlegung von vorgefertigten Rohrmodulen.

Speicher
Das massive Bauteil nimmt die Wärme vom Medium oder vom Raum auf, speichert sie und gibt sie zeitversetzt an den Raum oder das Medium weiter.

Es kommt also zu einer Verschiebung in der Heizkurve zwischen Energieerzeugung und -abgabe. Lastspitzen werden abgesenkt und teilweise verschoben.

Die Regulierung des Speichers wird verschoben in den Zeiten, wo keine Raumnutzung vorliegt.

Übertragung
Über seine gesamte Fläche nimmt oder gibt das massive Bauteil die Wärme auf oder ab, je nach Heiz- oder Kühlfall.

Das Medium muss im Heizfall auf Grund seiner Verlegungsfläche nicht so stark erwärmt werden, wie zum Beispiel das Wasser der Zentralheizung unter Einsatz von Heizkörper, da diese eine wesentlich kleinere Übertragungsfläche bieten.

Aufgrund dieser geringeren Vorlauftemperaturen können zum Heizen z.B. Wärmepumpen effizient eingesetzt werden. Zum Kühlen eignen sich Umweltenergien, wie freie Rückkühlung, Sohlplattenkühlung oder Grundwasserkühlung.

Tackersystem, Noppensystem, Trägermattensystem oder Trockenbausystemgibt die Wärme auf einer großen Fläche gleichmäßig ab.

Jedes Fußbodenheizungssystem ist für den speziellen Anwendungsbereichtechnisch perfekt ineinandergreifend konzipiert und garantiert die Funktionalität des Systems.

Im oder unter dem Heizestrich werden Rohre aus überwiegend Kunststoff verlegt. Als Kunststoff kommen verschiedene Materialien zum Einsatz. Der am meisten verwendete Kunststoff ist das vernetzte, sauerstoffdichte (ansonsten Korrosionsgefahr im Heizungskessel) Polyethylen (PE-X).

Die Fußbodenheizung wird nochmals in Nasssysteme (Zementestrich oder Anhydritestrich, sehr häufig aufgrund der besseren Wärmeübertragung in Fließestrich) und Trockensysteme (Trockenestrichplatten) unterschieden. Beim Nasssystem werden die Rohre im Estrich installiert.

  • Bei Zementestrichen ist eine Rohrüberdeckung von mindestens 45 mm einzuhalten.
  • Entsprechend DIN 18560 kann die Rohrüberdeckung bei höheren Festigkeitsklassen des Estrichs mit Eignungsprüfung auf mindestens 30 mm reduziert werden (Bitte Herstellerrichtlinien beachten).
  • Der Heizestrich dient zur Wärmeübertragung von Heizrohren über den Bodenbelag an den Raum.
  • Das Heizrohr muss vollständig vom Estrich umschlossen werden, um eine optimale Wärmeübertragung zu gewährleisten.

Heizung-Verteiler
Bei diesem Systemen wird zur Wärmeverteilung ein Heizkreisverteiler benötigt. Alle Heizkreise werden mit dem Vorlauf und Rücklauf an jeweils einen Heizkreisverteiler angeschlossen. An dem Heizkreisverteiler kann jeder einzelne Heizkreis mittels eines Ventils hydraulisch abgeglichen werden.

Der hydraulische Abgleich ist erforderlich, da die einzelnen Bauteile der Fußbodenheizung (z. B. Heizkreisverteiler, Rohrkreise etc.) verschieden hohe Strömungswiderstände erzeugen. Eine gleichmäßige Wärmeverteilung ist nur mit gleich hohen Durchsätzen in allen Heizkreisen möglich. Möglicherweise wird aber auch eine ungleichmäßige Wärmeverteilung angestrebt, um die stärkere Abkühlung in Räumen mit großen Außenwandflächen im Vergleich zu Binnenräumen zu kompensieren. Da eine Fußbodenheizung im Gegensatz zu Heizkörpern viel träger reagiert wird die Vorlauftemperatur oft aus einem Außentemperaturfühler abgeleitet.

Es sind zahlreiche Verlegearten der Rohre möglich. Um eine weitestgehend gleichmäßige Wärmeverteilung im Raum zu erreichen, sollten Rohre mit gegenläufiger Warmwasser-Fließrichtung verlegt werden. Dies wird erreicht, indem die Vor- und Rückläufe jeweils nebeneinander angeordnet werde.

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