Sky Line-Bahn, Parkhaus, Vorfahrtstisch und Straßenanbindung, Flughafen Frankfurt

Zwei Start- und Landebahnen trennen Terminal 3 im Süden des Flughafenareals von den bestehenden Terminals 1 und 2 im Norden. Deshalb wurde auf einer Trasse von 5,6 Kilometern Länge eine neue Sky Line-Bahn gebaut, die das bestehende System ergänzt. Der mittlere Abschnitt davon verläuft aus Sicherheitsgründen ebenerdig, denn dieses ca. 2.200 Meter lange Teilstück führt entlang der Autobahn A5 an den beiden parallelen Start- und Landebahnen vorbei. Auf dem nur etwa 330 Meter langen Fahrweg Süd direkt vor Terminal 3 fährt die neue Sky Line hingegen in Hochlage, ebenso im Norden bei den bestehenden Terminals 1 und 2. Die gesamte Trasse ist mittlerweile fertiggestellt. Der Einhub des letzten der insgesamt 248 Trassenteile ist Anfang September 2023 erfolgt.

Mit einer Spitzengeschwindigkeit von bis zu 80 Kilometern pro Stunde wird die Fahrtzeit von Terminal 1 zu Terminal 3 knapp acht Minuten betragen. Bis zu 4.000 Fahrgäste können so das System pro Stunde und Richtung nutzen.

Insgesamt zehn Kilometer umfasst das neue Straßennetz, das Terminal 3 mit der Autobahn und der CargoCity Süd sowie dem Betriebsgelände des Flughafens verbindet. Erste Straßenabschnitte sind bereits in Betrieb. Für einen reibungslosen Verkehr von und zur A5 wurde die Anschlussstelle Zeppelinheim erweitert. Direkt vor dem neuen Terminal verbindet der Vorfahrtstisch die Zu- und Abfahrtsrampe in etwa zehn Metern Höhe. Insgesamt 56 Stützen mit charakteristischer V-Form bilden den markanten Unterbau.

Für ausreichend Parkmöglichkeiten am Terminal 3 sorgt eines der größten kommerziell genutzten Parkhäuser in Europa, das direkt gegenüber auf acht Geschossen errichtet wurde: Es bietet Platz für 8.500 Fahrzeuge – einschließlich Stellplätze für Elektrofahrzeuge. Um die Parkhäuser im Norden zu entlasten, wird ein erster Bereich des Parkhauses mit ca. 2.500 Stellplätzen voraussichtlich ab Anfang 2024 für Holiday Parken genutzt. Die Passagiere gelangen dann mit einem Bus-Shuttle vom T3-Parkhaus zu den Terminals 1 und 2.

Mehr Informationen zum neuen Terminal 3 und dem Baufortschritt finden Sie auf der Projektwebseite.

Flugsteig J und H mit Vorfeldkontrollturm, Flughafen Frankfurt

Die bauliche Besonderheit von Flugsteig H und J war zum Beispiel eine fugenlose Bauweise der Gebäude. Sie wurden aus sieben, beziehungsweise acht Teilbauwerken zusammengesetzt. Erst als der Beton der einzelnen Elemente ausgetrocknet war, wurden sie miteinander verbunden. Diese komplexere Errichtung des Rohbaus ermöglicht konstruktive Vereinfachungen im späteren Ausbau und Betrieb des Flugsteigs. Denn auch bei Temperaturschwankungen bleiben die Materialien unverändert und deshalb braucht kein Spielraum für ihre Ausdehnung eingeplant werden. So kann die Gebäudetechnik nahezu komplett in einem Stück verlegt werden.

Eine weitere bauliche Besonderheit stellt der Vorfeldkontrollturm am Flugsteig H mit einer Höhe von fast 70 Metern dar. Seine Außenwände aus Beton wurden Stockwerk für Stockwerk vor Ort hergestellt und über eine Kletterschalung nach oben gebaut. In den Etagen 13 und 14 ragt die gläserne Kanzel circa sechs Meter über den Grundkörper des Towers hinaus. Hier arbeiten zukünftig die Vorfeldlotsinnen und -lotsen. Die geneigten Glasscheiben ermöglichen ihnen eine Rundumsicht auf das umliegende Flughafenareal.

Von Flugsteig H, der 400 Meter lang ist, werden Fluggästen aus dem Schengen-Bereich abfliegen bzw. ankommen. Flugsteig J mit seinen 600 Metern ist dagegen für Non-Schengen-Reisende vorgesehen. Beide Flugsteige zusammen umfassen 24 Gebäudepositionen und sind für bis zu 14 Millionen Fluggäste pro Jahr ausgelegt.

Mehr Informationen zum neuen Terminal 3 und dem Baufortschritt finden Sie auf der Projektwebseite.

Flugsteig G des neuen Terminal 3, Flughafen Frankfurt

Durch die modulare und flexible Architektur konnte Fraport den Bau von Flugsteig G, der eigentlich erst als zweiter Bauabschnitt geplant war, vorziehen. Damit reagierte das Unternehmen 2018 – also vor Corona – auf das starke Fluggastwachstum. Die aktuelle sehr dynamische Entwicklung der Fluggastzahlen zeigt, dass es richtig war, am Ausbau festzuhalten. Bis 2026 wird Frankfurt das Vorkrisenniveau wahrscheinlich wieder erreichen. Auf der Basis dieser Prognose wurde Flugsteig G im April 2022 fertiggestellt und befindet sich seither im vorübergehenden Ruhezustand. Die Inbetriebnahme ist – zusammen mit dem gesamten Terminal 3 – für 2026 geplant. Sollte die Nachfrage schneller steigen, ließe sich der bereits fertiggebaute Flugsteig G mit einem Vorlauf von etwa zwölf Monaten auch früher in Betrieb nehmen.

Flugsteig G ist für Direktflüge, sogenannte Point-to-Point-Verkehre, hauptsächlich zu klassischen Urlaubszielen angelegt. Genau für solche sehr schlanken und schnörkellosen Prozessketten wurde er konzipiert. So wird es keine Lounges und ein auf die Reiseziele ausgerichtetes Retail-Angebot geben. Da der Flugsteig sowohl auf Schengen- als auch Non-Schengen-Reisende ausgerichtet ist, verfügt er für eine möglichst flexible Nutzung über ein innovatives Swing-Gate-Konzept. Das bedeutet, dass sich einzelne Bereiche des Flugsteigs unkompliziert für den jeweiligen Nutzungszweck umwidmen lassen werden können. Im Kopfgebäude des Flugsteigs transportieren insgesamt 1.244 Meter lange Förderbahnen über 2.000 Gepäckstücke pro Stunde Richtung Flugzeug oder zurück.
Funktional wie auch architektonisch fügt sich Flugsteig G als vollwertiges und modernes Abfertigungsgebäude nahtlos ins gesamte Terminal 3 ein.

Mehr Informationen zum neuen Terminal 3 und dem Baufortschritt finden Sie auf der Projektwebseite.

Lagarde-Kaserne Bamberg | Teilfläche 7

Lagarde Campus Bamberg – Ein Neuanfang für die Lagarde-Kaserne
Auf dem 20 Hektar großen Gelände der ehemaligen Lagarde-Kaserne in Bamberg vollzieht sich ein historischer Wandel. Das einstige Militärgelände, das bis 2014 von den amerikanischen Streitkräften genutzt wurde, wird zu einem lebendigen und vielseitigen Stadtviertel umgestaltet. Dieses ambitionierte Projekt ist nicht nur ein Symbol für die innovative Zukunft Bambergs, sondern auch ein Beweis für die gelungene Verbindung von Geschichte und Modernität.

Der Aufstieg des Lagarde-Campus
Der Lagarde-Campus, wie das revitalisierte Areal genannt wird, ist weit mehr als nur ein Bauprojekt. Hier entsteht ein urbanes Stadtquartier, das Raum für Kultur, Kreativität, IT, Gesundheit und Wohnen bietet. Die Visionäre hinter diesem Projekt haben nicht nur die Gebäude saniert, sondern auch die Möglichkeit auf eine lebendige Gemeinschaft geschaffen. Der Lagarde-Campus wird nicht nur ein Ort zum Leben sein, sondern auch ein Ort, an dem Ideen blühen und Träume wahr werden.

Tradition trifft Innovation
Ein besonderes Merkmal des Lagarde-Campus ist die gekonnte Verbindung von Tradition und Innovation. Die denkmalgeschützten Backsteingebäude wurden liebevoll restauriert und bieten Raum für vielfältige Nutzungen. Von modernen Apartments bis hin zu inspirierenden Gewerberäumen – hier wird die Vielfalt großgeschrieben. Die städtebauliche Entwicklung des Lagarde-Campus ist ein Prozess, der Raum für Veränderung lässt und gleichzeitig die einzigartige Geschichte des Geländes bewahrt.

Umbau & Sanierung
Die P&P Gruppe, ein führendes Unternehmen in der Immobilienbranche, hat eine zentrale Rolle in diesem beeindruckenden Transformationsprozess gespielt. Mit einem detaillierten Entwicklungs- und Sanierungskonzept haben sie eine 15.000 m² große Teilfläche der Lagarde-Kaserne übernommen. Die IBB hat auf der Teilfläche 7 für etwa 300 hochwertige Wohnungen, die höchsten Wohnansprüchen gerecht werden, die Rohbauarbeiten übernommen.

Ein Neues Kapitel für Bamberg
Der Lagarde Campus Bamberg ist nicht nur ein Bauprojekt. Mit jedem Stein, der hier gesetzt wird, wird ein neues Kapitel in der reichen Geschichte Bambergs geschrieben. Der Lagarde Campus Bamberg ist mehr als nur ein Ort zum Leben – er ist ein Ort zum Wachsen, Lernen und Träumen.

Townus Oberursel

TOWNUS Oberursel: Ihre Zukunft beginnt hier!
Ein modernes Arbeitsumfeld im Herzen von Oberursel erwartet Sie im beeindruckenden Bauprojekt TOWNUS Oberursel. Mit einer Brutto-Gesamtfläche von ca. 13.700 m² bietet dieses dreiteilige Gebäudeensemble eine einzigartige Arbeitswelt für ambitionierte Unternehmen. Entdecken Sie eine Oase der Kreativität und Produktivität, vereint mit urbanem Charme und innovativem Design.

Innovatives Bürokonzept für moderne Unternehmen
Im TOWNUS Oberursel wird auf hohes Entfaltungspotential, flexible Gestaltungsmöglichkeiten, zukunftsweisende Arbeitswelten und perfektionierte Konnektivität gesetzt. Egal, ob Sie Einzel- oder Großraumbüros bevorzugen – hier können Ihre Vorstellungen in die Tat umgesetzt werden. Der Bezug ist ab dem ersten Quartal 2024 möglich, und die kleinste anmietbare Einheit beträgt ca. 100 m².

Perfekte Lage für internationale Vernetzung
Das TOWNUS Oberursel liegt nicht nur im Herzen Europas, sondern auch inmitten einer ausgezeichneten Infrastruktur. Mit schnellen Verbindungen ins nahegelegene Frankfurt und von dort aus in die Welt ist der Standort ideal für internationale Unternehmen. Oberursel selbst bietet alles, was das Herz begehrt: von Kitas, Schulen und Ärzten bis hin zu Sport- und Einkaufsmöglichkeiten. Hier erleben Sie eine hervorragende Lebensqualität mit viel Grün und klarer Luft.

Wohlfühlambiente und exklusive Angebote
Im TOWNUS Oberursel wird nicht nur Wert auf erstklassige Arbeitsplätze gelegt, sondern auch auf ein inspirierendes Umfeld. Die Lobby empfängt Sie großzügig, offen und der Welt zugewandt mit urbanem Charme und einer erfrischenden Brise Natürlichkeit. Darüber hinaus wird exklusive Inhouse-Gastronomiebetriebe für Pausen angeboten. Ebenfalls gibt es ein Fitnessstudio für die optimale Work-Life-Balance. Denn ein inspirierendes Umfeld fördert Kreativität und Produktivität gleichermaßen.

Zukunftsfähige Ausstattung und nachhaltiges Denken
Im TOWNUS Oberursel wird auf moderne Technologien und nachhaltiges Denken gesetzt. Die Gebäude verfügen über eine hochwertige Ausstattung, darunter Kabelführung im Hohlraumboden, Außenliegender Sonnenschutz, Heiz-/Kühldeckensegel und unterstützende Be- und Entlüftung. Insgesamt stehen 300 KFZ-Stellplätze zur Verfügung, diese sind verteilt auf ein Parkdeck, eine Tiefgarage und Außenplätze.

Entdecken Sie Ihre berufliche Zukunft im TOWNUS Oberursel – wo Innovation auf Tradition trifft und Ihre Ambitionen Raum zur Entfaltung finden. Machen Sie den ersten Schritt zu Ihrem neuen Arbeitsplatz und gestalten Sie aktiv Ihre Zukunft.

The One Nürnberg

The One – The new Workspace in „12 Akten“
Auf dem Grundstück an der Erlanger Straße, Ecke Forchheimer Straße entwickelt die S&P Commercial Development mit dem Neubau „The One“ rund 10.000 m² Büro- und Gewerbeflächen, die sich um einen zentralen Stadtteilplatz in Nürnberg gruppieren. Das Areal ist Teil des Entwicklungsgebiets „Neue Mitte Thon“. Mit der Straßenbahn-Haltestelle vor der Tür und direkt an der B4 – die zentrale Verkehrsachse zwischen den Autobahnen A3 und A73, Erlangen, Airport und dem Nürnberger Zentrum – gelegen, profitieren zukünftige NutzerInnen von einer hervorragenden Anbindung an das Verkehrsnetz sowie den Öffentlichen Nahverkehr.

The One vereint sein elegantes und unverwechselbares Äußeres mit maximaler Individualität, Qualität und Energieintelligenz im Inneren. Das durchdachte Gebäudekonzept bietet höchste Flexibilität und schafft die Möglichkeit, Etagen frei und nach den Wünschen der Mieter zu planen.

12 individuell planbare Etagen mit ca. 10.000 m², Büro- und Gewerbemietfläche, ikonisches Design mit exklusivem Fassadenbild, begrünter Dachterrasse mit Blick auf die Nürnberger Burg auf der 5. Etage. Im Erdgeschoss von The One, hinter eindrucksvollen Arkadenbögen, befindet sich neben einer Konferenzzone mit mehreren Besprechungsräumen, die mit nötigem Equipment ausgestattet und für alle MieterInnen zur Nutzung verfügbar sind, ein Bäckereigeschäft, ein Tageskaffee und ein Gastronomiebetrieb. Abgerundet wird der Standort durch seine hauseigene Tiefgarage, in der Kunden und Mitarbeitende bequem parken können.

Lokhöfe Offices - Rosenheim

Lokhöfe Offices – Moderne Gewerbeflächen mit bester Anbindung in Rosenheim
Auf dem ehemaligen „Bahngelände Nord“ in Rosenheim entsteht ein lebendiges und vielseitiges Stadtquartier mit einem breiten Nutzungsangebot. Die Innenstadt Rosenheims ist in nur wenigen Gehminuten erreichbar und lockt mit seinen Straßencafés und der bezaubernden Altstadt zum Verweilen ein. Eingebettet in die Metropolregion München sind die umliegenden Autobahnen unmittelbar erreichbar und in die Münchner Innenstadt gelangt man mit dem Zug in ca. 35 Minuten.

Arbeiten mit Vorsprung. Wohnen mit Qualität.
Auf dem ca. 10.821 m² großen Areal entsteht ein urbanes Viertel, das auf insgesamt drei Baufeldern die Nutzungsarten Büro, Hotel, Einzelhandel und Wohnen (Studenten- und Seniorenwohnen) vereinen wird. Die S&P Commercial Development wird mit den Lokhöfen Offices den gewerblichen Part des Quartiers in Rosenheim mit Office- und Retailflächen und einem Hotel realisieren.

Arbeiten mit besten Perspektiven
Der 10-stöckige Businesstower, der das Quartier Lokhöfe in Rosenheim aus westlicher Richtung erschließt, wird das markante Landmark des Quartiers sein. Das Gebäude bietet rund 5.400 m² potenzielle Büromietfläche und wird aus den oberen Etagen Ausblicke bis auf die Alpen bieten. Besonderes Highlight ist zudem der mit Bäumen bepflanzte Dachgarten des benachbarten Parkhauses, der vom Bürogebäude aus zugänglich sein wird. Zudem entsteht ein Pocket-Park mit Wasserspielen, der den zukünftigen NutzerInnen Gelegenheit für erholsame Pausen bietet.

Die gesamte Bebauung ist in ein umfangreiches Begrünungskonzept gebettet, das als verbindender Baustein des Rosenheimer Quartiers Lokhöfe fungiert und mit Dachgärten, Innenhöfen und urbanen Plätzen eine Vielzahl privater und öffentlicher Grünräume schafft.

BE.Strandkai

BE.Strandkai: FiftyNine | The Crown | The Bow
In erster Reihe, mit unverbaubarem Blick auf die Elbe und Elbphilharmonie, entwickelt der Projektentwickler DC Developments im Joint Venture mit AUG.PRIEN auf der Strandkai-Halbinsel in der Hamburger HafenCity ein Quartier mit luxuriösen Eigentums-, Miet- und Genossenschaftswohnungen sowie Gastronomie und Kultur. Das BE.STRANDKAI Quartier erstreckt sich über vier Baufelder auf einer Grundstücksfläche von insgesamt rund 14.000 m².
Die Strandkai-Halbinsel befindet sich in einer der besten Lagen Hamburgs mit direkter Nähe zum Wasser, zur historischen Speicherstadt sowie dem derzeit entstehenden Westfield Hamburg-Überseequartier. Durch eine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr, zahlreiche Sharing-Dienste in der Umgebung und rund 400 Stellplätze ist auch der Rest der Stadt und Metropolregion gut erreichbar.

BE.Strandkai – FiftyNine
Der auf dem Areal östlicher gelegene Luxuswohnturm „FiftyNine“, entworfen von Hadi Teherani, ist 59 m hoch und verfügt über 76 Eigentumswohnungen mit einer Größe von 54 bis 430 m² auf 16 Etagen. Das umfassende Raumangebot exklusiver Luxuswohnungen spricht eine breite Zielgruppe an. Umgesetzt wird FiftyNine von bds Architekten.

BE.Strandkai – The Crown
Weiter westlich auf der Halbinsel befinden sich in dem 58 Meter hohen Luxuswohnturm „The Crown“, nach dem Entwurf von ingenhoven architects, 75 Eigentumswohnungen. Diese sind auf auf ebenfalls 16 Etagenverteilt und reichen vom Studio-Apartment mit 53 m² bis zum Penthouse mit 426 m². Auch bei diesem Projekt sind bds Architekten für die Ausführung verantwortlich.
Das Designkonzept von The Crown nimmt Bezug auf die reizvolle Aussicht durch die Verbindung von Innen- und Außenflächen. Das lange, feingliederige Tragwerk faltet sich wie eine „Krone“ über das Gebäude bis zum Dachabschluss und verwandelt den Turm in ein Wahrzeichen der HafenCity-Skyline. Das renommierte Designerduo Armin Panahi und Randi Schumacher hat drei Interiorlinien geschaffen, die mal puristisch-raffiniert, mal markant-mondän oder dezent-elegant ein Wohlfühlambiente schaffen.

BE.Strandkai – The Bow
147 Mietwohnungen entstehen im vorderen Teil der Halbinsel im Gebäude „The Bow“ und 172 Genossenschaftswohnungen im Zentrum des Areals, zwischen den Wohntürmen. Eigentümer sind die HANSA Baugenossenschaft, die Gemeinnützigen Genossenschaft Bergedorf Bille eG und der Bauverein der Elbgemeinden. Entworfen wurde The Bow von der léonwohlhage Architekten GmbH. Seine geschwungene Fassade sowie die herausragende Lage am östlichen Ende des Strandkaiquartiers machen es zu einem Eyecatcher der neuen Waterfront.
Neben Wohnraum verfügt The Bow über insgesamt 4.000 m² Gewerbeflächen auf zwei Ebenen, die individuell nach Bedarf aufgeteilt werden können und einen idealen Standort für Unternehmen aus der Gastronomie-, Kultur-, Tourismus-, Sport- oder Unterhaltungsbranche bieten.

BE.Strandkai – Strandhöft
Die vorderen 93 m der Strandkai-Spitze „Strandhöft“ bleiben unverbauter öffentlicher Stadtraum mit einem Amphitheater.

Bauvorhaben McGraw-Gelände Ost | München

Wohnungen für Staatsbedienstete in zentraler Lage
Das McGraw-Areal im Münchner Süden: Ehemals militärisch genutzte Liegenschaft, dann lange Zeit große Brachfläche, und dass obwohl es nur gut 15 Minuten vom Münchner Zentrum entfernt ist. Aber damit ist jetzt Schluss. Hier entsteht nun ein neues Wohngebiet, mit sehr guter ÖPNV-Anbindung direkt vor der Haustür.

Ein Stück Münchner Stadtgeschichte
Das Gelände ist ein Stück Münchner Stadtgeschichte. Das 1941 errichtete Hauptgebäude an der Tegernseer Landstraße war als Stabs- und Verwaltungsgebäude des „Reichsautozuges“ Teil des fast vollständig erhaltenen Gebäudekomplexes der „Reichszeugmeisterei“ und des „Hilfszuges Bayern“ der Nationalsozialisten. Im Jahr 1945 übernahmen die US-Streitkräfte das Areal und benannten es um in „McGraw Kaserne“. Seit 1950 gab es dort die „University of Maryland“ mit amerikanischem Einkaufszentrum, Kino und Bowlingbahnen. Seit Abzug der amerikanischen Streitkräfte aus der McGraw Kaserne im Jahr 1992 wurde keine geeignete Nachnutzung für das Gelände gefunden.

Auf der östlichen Seite des sogenannten „McGraw-Graben“ entstehen neue Wohnungen der Stadibau (Gesellschaft für den Staatsbedienstetenwohnungsbau in Bayern mbH). In einem urbanen Wohnquartier, für das Anfang 2019 ein Planungswettbewerb abgeschlossen wurde, werden 554 Wohneinheiten für Staatsbedienstete mit insgesamt 24.700 Quadratmeter Wohnfläche geschaffen. Dabei entsteht in den fünf- bis siebengeschossigen Gebäuden ein attraktiver Wohnungsmix aus 297 Einzimmerwohnungen im Apartmenthaus und 257 barrierefreien 1,5- bis Fünfzimmerwohnungen in den übrigen Gebäuden. Zudem werden drei Kindertagesstätten und ein Supermarkt für die Nahversorgung gebaut. Damit wird auch die Nachbarschaft entlastet.

Nachhaltigkeit und Ökologie werden großgeschrieben
Nachhaltigkeit und Ökologie stehen im Fokus des neuen Quartiers. Die Gebäude in Ziegelbauweise werden nach KfW-55-Standard errichtet, mit Fernwärme versorgt und verfügen über PV-Anlagen auf allen Dächern. Dach- und Fassadenbegrünungen werden ebenso wie die grünen Wohnhöfe, die Grünflächen mit Spielplätzen und die Quartiersplätze für ein lebenswertes Wohnumfeld und ein angenehmes Stadtklima sorgen. Außerdem sind für autofreie Außenanlagen rund 550 Tiefgaragenstellplätze für die Mieter vorgesehen.

In Vorbereitung für die künftigen Bauarbeiten wurden die Bestandsgebäude abgebrochen. Auf dem Areal befanden sich überwiegend gepflasterte Flächen mit z.T. baulichem und schadstoffbelastetem Altbestand aus den 30er Jahren. Im Juli 2023 wurde mit der Erstellung der Baugrube und den dafür erforderlichen Verbaumaßnahmen begonnen. Mit der eigentlichen Bauausführung wird nach Fertigstellung der Baugrube im Frühjahr 2024 begonnen werden. Eine Vollendung des Vorhabens ist für das zweite Quartal 2027 geplant.“

TRI – neue Büroflächen an der Elsenheimerstraße in München

Das Büroensemble TRI befindet sich im westlich gelegenen Stadtteil München-Laim in einem der letzten zentrumsnahen Entwicklungsgebiete der Landeshauptstadt. Für den straßenseitigen Teil des Grundstückes wird ein innovatives Gebäude in Holzhybridbauweise geplant. Das Erdgeschoss, die Erschließungskerne und die Turmbereiche bestehen aus Stahlbeton. Die Obergeschosse werden als Holzskelettkonstruktion mit Holzverbunddecken ausgeführt. Insgesamt bilden 900 Träger und Stützen aus europäischem Buchenholz das Tragwerk und bestimmen zugleich die Ästhetik der Innenarchitektur.

Durch die Konstruktionsweise wird ein maximal flexibles Grundrisskonzept ermöglicht. Die unterschiedlichen konstruktiven Systeme sind in der Fassadengestaltung ablesbar. Integraler Bestandteil des Entwurfes ist das begrünte Atrium ab dem ersten Obergeschoss und eingeschnittene Loggien als Ruheoasen für die Bürogeschosse.

Nachhaltigkeitskonzept
Die Architektur des TRI in München ist das Ergebnis eines von Beginn an formulierten Nachhaltigkeitskonzeptes:
Die Einsparung von CO2 Emissionen war die oberste Prämisse, um einen Beitrag zur Dekarbonisierung des Baugeschehens zu leisten. Die Immobilie wird mit Blick auf die Nutzer und den sich stetig verändernden Markt zukunftsfähig geplant. Das Klimaprogramm des Gebäudes setzt sich aus drei Säulen zusammen. Der Reduktion von CO2 im Bau, die Bindung von CO2 durch die Verwendung von Holz und die Optimierung des Energieverbrauches im Betrieb. Dadurch sind Einsparungen von ca. zwei Drittel im Vergleich zu konventionellen Bürogebäuden möglich. Nutzerfreundlichkeit und das Wohlbefinden am Arbeitsplatz und in den großzügigen Indoor- und Outdoor-Freiräumen unterstreichen den ganzheitlichen Ansatz.

Revitalisierung Aer in München

Mit der umfassenden Revitalisierung des ehemaligen Allianz-Standorts in Neuperlach erzielen wir eine maximale Wertschöpfung. Das architektonisch prägende Gebäude „Aer“ – entworfen von Lauber + Wöhr Architekten in den 1990er Jahren – wurde damals für einen einzelnen Nutzer geplant und erfüllt nicht mehr die heutigen Anforderungen an eine zukunftsfähige Arbeitswelt. Durch eine komplette Neuorganisation des Gebäudes wird die Nutzbarkeit und Wirtschaftlichkeit verbessert.

Durch eine signifikante Flächenmehrung wird eine vielseitige Nutzung sowohl für einen einzelnen Mieter als auch für verschiedene Nutzer möglich. Der Fokus liegt auf intelligenten Haustechniklösungen, grüner Infrastruktur und dem Einsatz verschiedener Holzkonstruktionen, um den CO2-Fußabdruck zu minimieren. Das Revitalisierungskonzept basiert auf vier ineinandergreifenden Ideen. Die charakteristische Architektur des bestehenden Gebäudes wird erhalten und in den neu geschaffenen Bereichen fortgeführt.

Holzbau im Bestand
Durch die umfangreichen baulichen Maßnahmen wird das Gebäude zukunftsfähig gemacht und leistet Pionierarbeit im Bereich des Holzbaus im Bestand. Die Nachverdichtung der Bestandsflächen „Aer Eye“, der Neubau der Erschließungszone „Aer Hall“ und die Aufstockung zwischen den westlich gelegenen Satellitenbauteilen „Aer Fill“ werden in verschiedenen Holzbauweisen umgesetzt. Der hohe Anspruch eine angemessene architektonische Lösung zu der außergewöhnlichen Architektur des Bestandes zu finden, ist neben dem Nachhaltigkeitsanspruch die Prämisse für die Konzeption.

Aer Hall
„Aer Hall“ ist die neue zentrale Erschließung zwischen dem Hauptgebäude und den Satellitenbauten. Diese wird zum neuen identitätsstiftentenden Element und sorgt für kurze Wege zwischen den jeweiligen Gebäudeteilen und Nutzungseinheiten. Die Passage erstreckt sich mit einer Geschosshöhe von mehr als 11m über die gesamte Gebäudelänge. Interne Treppen und Galerien verbinden Alt und Neu. Um die großen Spannweiten zu realisieren, wird eine expressiv anmutende Holzkonstruktion aus Brettschichtholz gewählt. Ein Glasdach sorgt für Transparenz und Leichtigkeit, um die Konstruktion in Szene zu setzen.

Aer Eye
Drei große Atrien / Lufträume gliedern aktuell das Hauptgebäude. Dadurch mangelt es dem Gebäude an Effizienz, einer flexiblen Aufteilung der Nutzungseinheiten ist nicht möglich. Die Verkleinerung und partielle Schließung der Lufträume im Hauptgebäude – „Aer Eye“ – erlaubt flexible, zeitgemäße und offene Bürogrundrisse. Zudem ermöglicht die Umgestaltung künftig auch eine Aufteilung in unterschiedliche Einzelnutzungen. Die Nachverdichtung der Bestandsfläche wird mit neuen Holzverbunddecken in fünf Geschossen und drei Atrien realisiert. Die Verwendung dieser unterstützt nicht nur die architektonische Ästhetik des Bestandes, sondern sorgt auch für optimale akustische Bedingungen.

Aer Fill
„Aer Fill“ sieht eine zweigeschossige Aufstockung zwischen den Satellitenbauten und der neuen Erschließungspassage vor. Die Nachverdichtung ermöglicht den Zusammenschluss von großen zusammenhängenden Büroflächen und einen Flächengewinn von ca. 1.900 m². Als Ergebnis präsentiert sich Aer als maximal flexibles Bürogebäude mit zeitgemäßen Grundrissen. Verschiedene Nutzer und Nutzungen koexistieren und machen den Gewerbestandort zu einem lebendigen, urbanen Ort. Die Aufstockung ist eine Holzskelettkonstruktion mit HVB Decken um möglichst geringe Querschnitte zu erreichen und um ebenfalls eine optimale Akustik zu gewährleisten.

Aer Head
Die adressbildende Architektur der Eingangsrotunde – „Aer Head“ – am südlichen Eck des Gebäudes wird durch ein Geschoss erweitert. Die Aufstockung verstärkt das ikonische Erscheinungsbild der Eingangssituation. Im Zuge der Revitalisierung werden die Flächen zu Büros umgenutzt.

Neue Mitte, Graben-Neudorf

In Graben-Neudorf entsteht das neue Wohnquartier „Neue Mitte“. Drei Leitgedanken dienen als Wegweiser für den Neubau:

Der erste Leitgedanke der städtebaulichen Entwicklung ist die Neuordnung des Verkehrs. In diesem Rahmen wurden mehrere Maßnahmen geplant: Die Umleitung der heutigen Ortsdurchgangsstraße sowie die Herabstufung des Tempolimits in der Hauptstraße im Bereich des Rathauses auf Tempo 20 bis 30 km/h. Außerdem wurde die Errichtung einer Fuß- und Radwegverbindung zwischen Schule und Bahnhofsunterführung beschlossen.

Der zweite Leitgedanke ist die Schaffung eines städtischen Platzes, auf dem die wichtigen Gebäude des öffentlichen Lebens situiert sind.

Der dritte Leitgedanke ist die Errichtung einer CO2-freien, urbanen Mitte.

Die räumliche Gliederung der Baukörper erzeugt ein Kontinuum von ineinander übergehenden Raumabfolgen. Dies ermöglicht eine enge funktionale Verbindung zwischen Rathaus und den neuen Flächen der Neuen Mitte in Graben-Neudorf. Vom Rathauseingang erstreckt sich ein durchgehender Platz. An dessen nördlicher Längsseite sind die Eingänge zu „neuer Bibliothek“ und zum Bistro-Restaurant sowie zu Läden und dem Ärztehaus orientiert. Den Raumabschluss und Durchgang zum Wohnhof formuliert ein langes, quer liegendes Wohngebäude. Das Gebäude zur „neuer Bibliothek“ steht als Solitär auf dem neuen Platz. Es rückt an die Gehwegachse der Hauptstraße heran und engt die Straßenflucht der Hauptstraße merklich ein.

Die Höhenentwicklung der einzelnen Elemente des Ensembles nehmen die Firsthöhen der umliegenden Gebäude auf. Sie fügen sich somit in die Umgebung der Neuen Mitte in Graben-Neudorf ein, wobei das Ärztehaus einen Hochpunkt markiert. Dem gegenüber steht das Objekt „neuer Bibliothek“ skulptural als Solitär auf dem neu definierten Platz.

FUNARI, Mannheim

FUNARI: So bunt wie das Leben

61 TRAUMHÄUSER PLUS 1 GESCHOSSWOHNUNGSBAU
In Kooperation mit dem niederländischen Architekturbüro MVRDV baut der Investor Traumhaus AG auf einem Baufeld der ehemaligen FUNARI-Barracks Häuser der ganz besonderen Art: Moderne, lebensfrohe und anspruchsvolle Architektur, die viele unterschiedliche Lebensstile anspricht, aber auch für junge Familien bezahlbar ist.

ARCHITEKTONISCHE RAFFINESSE TRIFFT AUF BEWÄHRTE BAUKUNST
Die beiden Partner haben sich während des FRANKLIN Planungsprozesses „gefunden“ und bündeln nun auf FUNARI ihre Stärken. Die modularen Bauformen des bewährten und flexiblen Traumhaus-Standard wurden von MVRDV architektonisch weiterentwickelt. Mit dem lebensfrohen und spielerischen Umgang von Materialien und Formen wird eine beeindruckende Vielfalt an Haustypen, für die unterschiedlichsten Lebensentwürfe und Bedürfnisse erzeugt. Auf diese Weise erhält das neue Wohngebiet eine vollkommen eigene Identität: Die Idee war, die Diversität eines heterogenen Baugebiets mit Dorfcharakter auf solch einer großen Neubaufläche zu vereinen. Das gesamte Quartier und jedes einzelne Haus zeigen eine hohe Individualität und ein harmonisches Gesamtbild – und die Möglichkeit für viele Eigentumssuchende, sich den Traum vom eigenen Haus zu erfüllen.

Durch einen zentralen Quartiersplatz und gemeinschaftliche Grünflächen, die als Treffpunkt für unterschiedliche Nutzergruppen und Altersklassen dienen, wird auf FUNARI ein abwechslungsreiches Zusammenleben ermöglicht und das nachbarschaftliche Miteinander gestärkt. Um die Begegnungsflächen von motorisiertem Individualverkehr freizuhalten, ist eine Tiefgarage im Gebiet vorhanden. Die Kompaktheit der Siedlungsstruktur fördert, bei gleichzeitig hoher Durchlässigkeit, den Fuß- und Radverkehr.

FUNARI beeindruckt mit einer besonderen städtebaulichen Struktur und auch durch die Vielfalt an Materialien für Dach und Fassade. Von traditionellem Putz über natürlichen Schiefer und warmes Holz bis hin zu modernen Elementen wie Metallschindeln und bedruckten HPL-Platten – entsteht der gewünschte Eindruck eines „gewachsenen“ Quartiers. Die begrünten Fassaden und die Auswahl an Farben und Texturen schaffen ein ästhetisches Gesamtbild, sowie eine nachhaltige und angenehme Umgebung. In FUNARI vereinen sich architektonische Raffinesse und handwerkliche Meisterschaft, um eine lebendige Gemeinschaft zu ermöglichen, in der Vielfalt und Individualität gefeiert werden.

Stadtteilzentrum Freiham Nord in München

Das Stadtteilzentrum Freiham Nord ist ein zentraler Bestandteil des umfangreichen Stadterweiterungsprojekts Freiham in München. Das Gesamtprojekt erstreckt sich über eine beeindruckende Fläche von 350 Hektar und wird voraussichtlich etwa 25.000 Einwohner sowie 15.000 Arbeitskräfte beherbergen. Die Entwicklung dieses Projekts im westlichen Teil Münchens zielt darauf ab, einen neuen Stadtteil zu schaffen, der sowohl Wohn- als auch Arbeitsbereiche in einem ausgewogenen Verhältnis vereint. Das Herzstück dieses visionären Vorhabens ist das Stadtteilzentrum am S-Bahnhof Freiham, welches das pulsierende Zentrum des neuen Stadtquartiers bildet.

Das Stadtteilzentrum Freiham Nord präsentiert sich als urbaner Dreh- und Angelpunkt des Geschehens, rund um den dynamischen Mahatma-Gandhi-Platz. Die architektonische Gestaltung des Zentrums basiert auf einem klaren Konzept, das in vier Baufelder unterteilt ist. Diese Baufelder werden durch eine durchgehende Materialität geprägt, zu der Naturstein, farbiger Sichtbeton, Holzelemente, Putz- und Glasflächen gehören. Ein herausragendes Merkmal des Stadtteilzentrums ist die skulpturale Arkadenarchitektur, die den Mahatma-Gandhi-Platz umgibt. Diese einzigartige architektonische Note verleiht dem Zentrum eine unverwechselbare Atmosphäre und prägt auch den markanten Wohnturm, der sowohl aus der Nähe als auch aus der Ferne den Charakter des Platzes prägt.

Das entstehende Stadtteilzentrum Freiham Nord wird nicht nur Wohnflächen bieten, sondern auch eine Vielzahl anderer Möglichkeiten, darunter Einzelhandel, Büros, Hotels und Gastronomie. Der Entwurf des Stadtteilzentrums wurde bei dem Realisierungswettbewerb mit dem ersten Preis ausgezeichnet und fügt sich nahtlos in den Gesamtplan des Stadtteils ein. Die unterschiedlichen Materialien und gestalterischen Elemente schaffen eine harmonische Einheit und verleihen dem Zentrum eine starke Identität.

Freiham Nord repräsentiert ein bedeutendes Vorhaben im Kontext der Stadtentwicklung Münchens. Es strebt danach, eine lebendige und ausgewogene Gemeinschaft zu schaffen, die sowohl die Wohn- als auch die Arbeitsbedürfnisse ihrer Bewohner erfüllt. Das Stadtteilzentrum bildet dabei das pulsierende Herz dieses zukunftsweisenden Stadtquartiers, das sich durch seine innovative Gestaltung und vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten auszeichnet. Die Entwicklung von Freiham Nord markiert einen bedeutsamen Schritt in der Weiterentwicklung der Stadt München.

ROOTS: Höchstes Holzhochhaus Deutschlands im Herzen Hamburgs

In der pulsierenden HafenCity Hamburgs entsteht ein architektonisches Meisterwerk, das die Zukunft mit einer Hommage an die Vergangenheit verknüpft – das Holzhochhaus ROOTS. Dieses 18-stöckige Gebäude, das mit seiner imposanten Höhe von 65 Metern die Skyline prägt, verkörpert eine einzigartige Verbindung aus Naturverbundenheit und urbanem Lebensstil. Es ist nicht nur ein Ort zum Wohnen, sondern ein Ort, der eine tiefe Verbindung zu den Wurzeln herstellt.

Lebensgefühl und Authentizität
Das Holzhochhaus ROOTS ist nicht bloß ein Gebäude, sondern ein Ausdruck eines tiefen Lebensgefühls. Es symbolisiert die Sehnsucht nach Natur, Freiheit und Qualität inmitten des urbanen Treibens. Hier wird der Wunsch nach echter Geborgenheit gestillt. Ein Ort, der maritimen Charme mit zeitgemäßer Eleganz vereint und so ein einladendes und entspanntes Wohngefühl vermittelt.

Architektonisches Meisterwerk aus Holz, Glas und Licht
ROOTS präsentiert sich in Hamburg als ein einzigartiges Kunstwerk aus natürlichen Materialien: Holz, Glas und Licht. Mit atemberaubenden Ausblicken auf das Hafenbecken, die majestätische Elbe und die imposante Elbphilharmonie, bietet das Hochhaus nicht nur einen phänomenalen Anblick, sondern auch eine besondere Wohnqualität.

Nachhaltigkeit und natürliche Eleganz
Die Konstruktion des Gebäudes unterstreicht das Engagement für Nachhaltigkeit. Die Verwendung von Massivholz für die oberen Geschosse reduziert den CO2-Fußabdruck und schafft eine angenehme Raumakustik. Die Fassade aus Glas gewährleistet nicht nur Brandschutz, sondern auch Schutz vor UV-Strahlen und Feuchtigkeit. Die umlaufenden Loggien werden durch verschiebbare Glaselemente geschützt und bieten so einen harmonischen Übergang zwischen Innen- und Außenbereich.

Zentrum für Naturschutz und Wildtiere
ROOTS ist mehr als nur ein Wohngebäude für Hamburg. Es wird auch ein Ausstellungszentrum, das sich dem Naturschutz und der Artenvielfalt widmet. Hier erhalten die Bewohner:innen und Besuchende die Gelegenheit, sich für die Natur zu begeistern und ein Bewusstsein für ihren Schutz zu entwickeln.

Das Holzhochhaus ROOTS ist ein ikonisches Bauwerk, das die höchsten Maßstäbe an Nachhaltigkeit, Eleganz und Naturnähe setzt. In der lebendigen HafenCity Hamburgs vereint es das Beste aus zwei Welten: den Wunsch nach urbanem Leben und die Sehnsucht nach Natürlichkeit und Authentizität.

AVES QUARTIER

Das AVES QUARTIER bietet eine Auswahl von 1- bis 5-Zimmer-Wohnungen mit Größen zwischen ca. 33 und 155 Quadratmetern. Mit diesem vielfältigen Angebot eignet sich das Projekt gleichermaßen für Familien, Paare oder Singles aller Altersstufen und bietet das perfekte Platzangebot. Die durchdachten Grundrisse der Wohnungen im AVES QUARTIER vereinen hohe Funktionalität, maximalen Komfort und lichtdurchflutetes Wohnen. Aufzüge in jedem Gebäudeteil ermöglichen den bequemen Zugang zu den Wohnungen, ohne Treppen steigen zu müssen. Der Weg von der modernen Tiefgarage zu Ihrer Wohnung ist daher selbst mit zusätzlichem Gepäck äußerst komfortabel gestaltet. Die hufeisenförmige Bebauung ist von der Münchener Straße abgewandt und umschließt einen beruhigten, grünen Innenhof, zu welchem sich Wohnungen mit Terrassen, Loggien und Dachterrassen orientieren.

Architektur und Gestaltung: Ein durchdachtes Konzept
Die architektonische Gestaltung des neuen Quartiers ist mindestens genauso herausragend wie der 42 Meter hohe Wohnturm. Der aufsteigende Vogelschwarm entlang der Treppenhausfassade bildet einen weithin sichtbaren Anziehungspunkt mit hohem Wiedererkennungswert. Die imposante Fassadengestaltung des AVES QUARTIERs wird mit einem Kunstwerk auf dem Vorplatz ergänzt, dessen Gestaltung durch einen Wettbewerb entschieden wird. Ein eindrucksvoller Empfang im AVES QUARTIER mit seinen insgesamt 131 Wohn- und Gewerbeeinheiten.

Lage: Viel zu Erleben
Haar ist eine bemerkenswerte Gemeinde. Trotz der gemeinsamen Stadtgrenze mit der Millionenstadt München hat sie sich ihren eigenen Charme bewahrt. Man trifft sich auf dem Wochenmarkt, beim Sport, im Kino oder beim Spazieren auf den weiten Feld- und Wiesenwegen. Der urbane Raum geht hier langsam in die Natur über und schenkt den Bewohnern in Haar den Zusammenhalt einer dörflichen Gemeinschaft sowie die Vorzüge einer städtischen Infrastruktur.

Einkäufe und Wege im Alltag bestreitet man gerne mit dem Fahrrad oder sogar zu Fuß. Schließlich sind alle wichtigen Geschäfte in unmittelbarer Nähe. Ein wertvoller Pluspunkt ist auch die medizinische Versorgung rund um das AVES QUARTIER.

Dank der Lebensader B304, die München und Wasserburg verbindet und des öffentlichen Nahverkehrs, ist die Infrastruktur in Haar eine große Stärke des Standortes. Die S-Bahn oder gleich mehrere Busverbindungen mit Haltestelle direkt am AVES QUARTIER bringen Pendler und Ausflügler in unter 20 Minuten direkt in die City. Großer Vorteil: in die andere Richtung geht es ebenso schnell. Damit ist man immer einer der Ersten am Flughafen, der Messe oder beim Wandern und Skifahren auf den Münchner Hausbergen.

Westend Gardens | Frankfurt

Mit einem umfassenden Sanierungskonzept braune Energie zu grüner umwandeln? GARBE Immobilien-Projekte GmbH zeigt mit dem Projekt in der Ludwig-Erhard-Anlage in Frankfurt am Main, wie das geht: Abgesehen von der Fassade und der tragenden Struktur als wertvolle Bausubstanzen sowie zum Beibehalten des historischen Erscheinungsbildes wird die Bestandsimmobilie im südlichen Westend Frankfurts rundum erneuert. „Mit dem Erhalt der alten Natursteinfassade und der tragenden Konstruktion gelingt es, ca. 53.300 Tonnen Beton einzusparen“, erläutert Monika Stepan, Mitglied der Geschäftsführung und Regionalleitung Projektentwicklung Frankfurt. „Wir freuen uns, mit den Westend Gardens eine Bestandsimmobilie nach Kriterien der EU-Taxonomie zu revitalisieren und gleichzeitig einen Beitrag zu mehr Grünflächen in der Stadt leisten zu können. Zudem bieten die ideale Verkehrsanbindung durch die Nähe zum Hauptbahnhof und das unmittelbar angrenzende Wohngebiet den zukünftigen Mitarbeitenden eine gelungene Kombination aus Arbeiten und Leben“, berichtet Monika Stepan.

Im Westend Gardens entstehen rund 22.000 Quadratmeter vermietbare, moderne Büroflächen auf neun Etagen sowie Gastronomieflächen als Ergänzung der bestehenden Postfiliale im Erdgeschoss. Nach dem Haus-im-Haus-Prinzip entstehen zwei neue Eingänge mit eigener Adressbildung in der Ludwig-Erhard-Anlage und der Westendstraße. Die oberen Etagen bieten Platz für begrünte Dachterrassen mit Blick auf die Frankfurter Skyline. Ein Innenhof mit Sitzmöglichkeiten sowie schattenspendenden Sträuchern und Bäumen lädt die Mitarbeitenden zum gemeinsamen Pausieren und Arbeiten ein. Die durchgehende Begrünung, die sich bis auf die Fassaden ausbreitet, sowie Urban-Gardening Angebote für Mitarbeitende schaffen grüne Ausgleichsflächen im städtischen Raum und verbinden Architektur und Natur miteinander. Das so genannte Biophilic Design findet sich auch in den Lobbys wieder. Materialien, beispielsweise für Teppiche und Betonpflaster, sind vorwiegend recycelt.

Mit dem Nachhaltigkeitskonzept sowie integrierter Photovoltaik-Anlage und Wärmepumpe ermöglicht GARBE Immobilien-Projekte GmbH zukünftig den klimaneutralen Betrieb der Büroimmobilie. Mindestens 30 Prozent der über 300 gebäudeeigenen Stellplätze der bestehenbleibenden Tiefgarage können darüber hinaus bei Bedarf mit Ladesäulen für E-Mobilität ausgestattet werden.

VILVIF Hamburg

Das sich derzeit im Bau befindliche Projekt VILVIF für urbanes Senior-Community-Living befindet sich in zentraler Lage in der Hamburger HafenCity, innerhalb des Westfield Hamburg-Überseequartier. Durch die intelligente Verknüpfung verschiedenster Zielgruppen und ihrer Bedürfnisse kommt GARBE Immobilien-Projekte GmbH den Ansprüchen an moderne generationengerechte Umfelder und lebenswerte Stadtgestaltung nach.

Auf einer Bruttogeschossfläche von rund 21.400 Quadratmetern entstehen mit VILVIF Hamburg derzeit 186 speziell für Best-Ager konzipierte Mietwohnungen im Premium-Bereich. Die Wohneinheiten befinden sich oberhalb der Retailflächen und umfassen Grundrisse von 40 bis 180 Quadratmetern. Zusätzlich sind in der zweiten Etage Service- und Gemeinschaftsflächen eingeplant, wie ein öffentliches Restaurant, ein Atelier oder ein Spa- und Fitnessbereich mit Schwimmbad, Sauna und Kneipp-Pfad.

Die Lage direkt an der Elbe, Blickbeziehungen zum Hafen, dem Innenstadtkern und der HafenCity sowie ein Dachgarten der als rund 1.500 Quadratmeter großer begrünter Innenhof über den Retailbereich liegt verbinden den Charakter hochwertigen Wohnens mit verschiedenen Naturkomponenten. Ergänzt wird das Konzept von VILVIF durch rund 100 Stellplätze für die Mieterinnen und Mieter.

Wohnquartier Lauffener Hof

Im nördlichen Teil von Kirchheim am Neckar entsteht das neue Wohnquartier „Lauffener Hof“.

Die Besonderheiten des Grundstücks, der Blick auf die Friedhofsfläche mit alten Natursteinmauern und eine begrünte Umgebung bilden die zentralen Entwurfsmotive für die Mehrgenerationen-, Familien- und kinderfreundlichen Wohnanlage.

Die Neubauten fügen sich harmonisch in das kleinstädtische Gefüge ein und werden durch die Kombination von Satteldächern und begrünten Flachdächern betont.

Die 29 Wohneinheiten teilen sich in drei freistehende Wohngebäude und sind durch eine Tiefgarage miteinander verbunden, die einem Gesamtvolumen von rund 15.540 m³ (BRI) umbauten Raum bilden.

Die Bruttogrundfläche beträgt insgesamt etwa 3.250 m², wovon rund 2.400 m² die Wohnfläche ausmacht.

Die Parkierung für das Quartier erfolgt in einer gemeinsamen Tiefgarage mit einer Bruttogeschossfläche von rund 1.475 m² für ca. 40 PKW- und 40 Fahrrad-Stellplätze, die mit einer Ladeinfrastruktur für E-Mobilität ausstattbar sind.

Die Erschließung der Wohnanlage erfolgt über zwei Fußwege und einer Zufahrt zur Tiefgarage für PKWs. Die Wohneinheiten werden auch über Aufzüge zugänglich sein.

Die Neubauten bieten sowohl nach außen wie zum Innenhof mit ihren gestaffelten Fassaden qualitätsvolle Wohnungen mit viel Privatsphäre. Die Wohneinheiten auf der nördlichen und westlichen Seite werden zudem einen unverbaubaren Blick erhalten.

Mit unterschiedlich großen mit 2 bis 5 Zimmern, familienfreundlichen, zum Teil barrierefreien Etagen- und Maisonettewohnungen sind die Material- und Farbgestaltung auf den örtlichen Dorfcharakter abgestimmt, sprechen jedoch eine moderne Sprache.

Die offene Laubengangerschließung des südlichen Baufelds ermöglicht eine sehr gute Belichtung und Querlüftung aller Räume.

Der enge Bezug zum Grün wird durch vielfältige Freisitze gewinnbringend in die Anlage integriert.

Die Häuser sind von den durch Straßen geschützten Innenhof mit hoher Aufenthaltsqualität und viel Grün angeordnet.

Die Wohneinheiten sind mit Terrassen und Balkonen ausgestattet, um den Bewohnerinnen und Bewohnern eine helle, gemütliche Wohnatmosphäre zu bieten.

Auf der Süd- und Westseite stehen attraktive Apartments im Erdgeschoss mit eigenen Gärten zur Verfügung.

Die oberen Wohnungen haben großzügige Dachterrassen mit traumhaftem Blick auf die begrünte Fläche.

Das Gebäude wurde in Massivbauweise aus Beton bzw. Kalksandstein erstellt; die Fassade als teils organisches, teils mineralisches WDVS mit mineralischem Putz.

Satteldächer, Dachgeschosse und Flachdachbauteile werden, um Gewicht zu reduzieren und den CO2-Fußabdruck zu verringern in Holzbauweise ausgeführt. Die Flachdächer sind extensiv begrünt.

Zur Energieversorgung für die Wohnanlage wird die Nahwärmeversorgung genutzt.

Der Wohnanlage „Lauffener Hof“ wird attraktive Volumetrie und nicht zuletzt durch das Konzept einer durchmischten Gemeinschaft, neue Vitalität und Vielfalt in Kirchheim am Neckar schenken.

Technologiepark incampus Ingolstadt | Baufeld 1

Der incampus in Ingolstadt ist ein Gemeinschaftsprojekt der Stadt Ingolstadt über ihr Beteiligungsunternehmen IFG AöR und der AUDI AG. Die beiden Partner haben einen zukunftsorientierten Technologie-Campus in Ingolstadt geschaffen. Das Gelände erstreckt sich über 75 Hektar in der Nähe des Audi Stammwerks und bietet Raum für einen großflächigen und attraktiven Technologiepark.

Die Gesamtanlage: Offenheit und Naturnähe
Der incampus ist als offene Anlage konzipiert und bildet eine Schnittstelle zwischen urbanem Raum und Natur. Er grenzt an den Audi Sportpark und ein Gewerbegebiet. Im Norden und Osten erstrecken sich Auwälder entlang der Donau. Von Norden nach Süden verläuft eine Allee mit Grünanlagen und schafft einen vitalen Kommunikationsraum für die Beschäftigten und Besucher des Areals.

Das Projekthaus: Eine Ideenfabrik für die Zukunftstechnologien
Ein prägendes Gebäudeareal im Bauabschnitt 1 des incampus ist das Projekthaus, ein Gebäudekomplex mit rund 1.400 Präsenzarbeitsplätzen. Hier arbeiten ausgewählte Partnerfirmen an Zukunftstechnologien. Das Projekthaus bietet eine Büro- und Werkstattfläche von insgesamt 42.000 Quadratmetern und beherbergt auch Konferenzräume und Gastronomie. Ein Software-Kompetenzzentrum von CARIAD ist ebenfalls am incampus in Ingolstadt angesiedelt und schafft ein attraktives Umfeld für flexible Arbeit.

Das Fahrzeugsicherheitszentrum: Modernste Technologie für Sicherheitstests
Das Audi Fahrzeugsicherheitszentrum ist das größte Gebäude im Bauabschnitt 1 und hat eine Fläche von 130 x 110 Metern und eine Höhe von 20 Metern. Hier werden Crash-Versuche durchgeführt und ein breites Spektrum an Sicherheitstests ermöglicht. Das Zentrum umfasst auch ein Dummy-Labor, Komponentenprüfstände, Werkstätten und Büros.

Die Energiezentrale: Nachhaltige Energieversorgung für den incampus
Die Energiezentrale des incampus stellt nicht nur Energie bereit, sondern ist auch das Herz und Gehirn des energetischen Konzepts. Ein wasserbasiertes Rohrleitungsnetz, das sogenannte LowEx-Netz, dient allen Gebäuden als Wärmequelle und -senke. Thermische Energiespeicher tragen zur Effizienzsteigerung des Gesamtsystems bei. Das Ziel ist ein Nullenergiecampus, der selbst erzeugte und regenerative Energien nutzt.

Das Rechenzentrum: Digitale Infrastruktur für den incampus
Ein neues Rechenzentrum auf einer Fläche von fast 10.000 Quadratmetern unterstützt die Zukunftsprojekte von Audi mit modernster Hard- und Software. Es bietet etwa 800 Server- und Datenschränke und legt großen Wert auf maximale Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit.

Sanierung des ehemaligen Raffineriegeländes: Ein wichtiger Schritt für den incampus
Der incampus entsteht in Ingolstadt auf einem ehemaligen Raffineriegelände, das zuvor 43 Jahre lang in Betrieb war. Um das Gelände zu revitalisieren, wurden umfangreiche Sanierungsmaßnahmen durchgeführt, um den Boden und das Grundwasser von Schadstoffen zu befreien. Diese Sanierung umfasste unter anderem die Air-Sparging-Methode und Wabenaushub mit Bodenwäsche. Das Projekt gilt als eines der größten Bodensanierungsprojekte in Deutschland und schafft eine nachhaltige Grundlage für den incampus.